Bewertung:

Der Unsterbliche: The War to Begin all Wars ist ein fesselnder Fantasy-Roman, der in der vielfältigen Welt von Velmuhra spielt, mit verschiedenen Ethnien und einem zentralen Konflikt, der sich mit Humor, Intrigen und Charakterentwicklung entfaltet. Obwohl es sich um eine düstere Geschichte handelt, wird sie als nachdenklich stimmend und gut durchdacht beschrieben, so dass die Leser auf die Fortsetzung gespannt sind.
Vorteile:Eine fesselnde und einzigartige Geschichte mit einer reichhaltigen Fantasiewelt, fesselnden Charakteren mit natürlichem Wachstum, einem stimmigen Ton und einer ausgewogenen Mischung aus Humor und Dunkelheit. Der Schreibstil hält die Intrige aufrecht und fördert die emotionale Beteiligung an der Handlung.
Nachteile:Es gibt einige Grammatik- und Rechtschreibfehler, vor allem im ersten Drittel des Buches, die zwar den Lesegenuss nicht schmälern, aber doch auffallen. Die Geschichte ist düster, was vielleicht nicht alle Leser anspricht.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Immortal: The War to Begin All Wars
Unsterblichkeit bedeutet nur, dass man größeren Schmerz erträgt. Helden steigen auf, fallen, und finden Erlösung.
Der unsterbliche Benrethor durchläuft jeden dieser Schritte über mehrere Jahrhunderte hinweg; er erlebt, wie Freunde zu Feinden und Feinde zu Verbündeten werden, und wie sich seine Überzeugungen in die seiner Feinde verwandeln. Unsterblichkeit ist schließlich ein langes und quälendes Leben. Benrethors Reise beginnt damit, dass er versucht, sein Volk zu befreien, und dabei ein Netz aufdeckt, in das sowohl der von seiner Mutter angeführte Widerstand als auch das von ihnen bekämpfte Imperium verstrickt sind.
Bald muss er feststellen, dass es bei der Revolution weder um Freiheit noch um Frieden geht, sondern um etwas viel Schlimmeres. Und Benrethor kann nur von der Seitenlinie aus zusehen, wie sowohl Freunde als auch Feinde von einer dunklen Macht umgarnt werden, die sich seiner Kontrolle entzieht...