Bewertung:

Das Buch „The Unlikely Occultist“ ist ein biografischer Roman über Alice A. Bailey, in dem ihre Lebensgeschichte mit einer zeitgenössischen Erzählung um Heather Brown, einer Archivarin, die Baileys Wirken erforscht, verwoben wird. Die Leser haben den fesselnden Schreibstil der Autorin, ihre gründliche Recherche und ihre Fähigkeit, Baileys Charakter und Philosophie zum Leben zu erwecken, gelobt. Einige fanden jedoch, dass der Roman zu viele Details enthält, die von der eigentlichen Erforschung von Baileys Werk ablenken, was bei den Lesern zu gemischten Eindrücken führte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und zugänglicher Schreibstil.
⬤ Gründliche Recherche über Alice Baileys Leben und Lehren.
⬤ Gelungene Mischung aus Biografie und Fiktion, die die Geschichte fesselnd macht.
⬤ Bietet eine neue Perspektive auf Baileys Einfluss auf die moderne Spiritualität.
⬤ Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und nachvollziehbar.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass zu viele unbedeutende Details von der Haupterzählung ablenkten.
⬤ Unklarheit zwischen Fakten und Fiktion, was bei einigen zu Verwirrung führte.
⬤ Nicht alle Leser waren von Baileys Charakter begeistert, weil sie das Gefühl hatten, dass ihr Zynismus ihre Lehren überschattete.
⬤ Einige Leser bemängelten, dass Baileys Beziehungen und ihre persönliche Dynamik zu kurz kommen.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Unlikely Occultist
Entdecken Sie das faszinierende Leben von Alice Bailey: eine längst vergessene Okkultistin, die weithin als Mutter des New Age gilt.
1931 bereitet sich Alice darauf vor, eine Rede an einer Schweizer Sommerschule zu halten. Kurz darauf wird sie auf Hitlers schwarze Liste gesetzt. Was Alice nicht ahnt, ist der enorme Einfluss, den sie auf die Welt hat, und die wahren Feinde, die ihr viel näher sind, als sie denkt.
Alice Bailey war eine dynamische und vielschichtige Persönlichkeit mit einer enormen Reichweite. Sie war einflussreich unter den Menschen und Organisationen mit globaler Macht, einschließlich der Vereinten Nationen. Dennoch wird sie heute von fundamentalistischen Christen, Theosophen, Juden, Akademikern und vor allem von Verschwörungstheoretikern verleumdet.
Ist die Ablehnung der unwahrscheinlichen Okkultistin durch eine dieser Gruppen gerechtfertigt?