Bewertung:

Das Buch ist ein gut aufgenommener schwuler Werwolf-Roman, der sich durch eine fesselnde Erzählweise, eine emotional erfüllende Charakterentwicklung und das Fehlen der typischen Alpha/Beta/Omega-Dynamik auszeichnet. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und den komplexen Aufbau der Welt. Viele konnten das Buch kaum aus der Hand legen und fühlten sich mit der Geschichte verbunden. Obwohl es in der Geschichte vor allem um Liebe, Freundschaft und Akzeptanz geht, berührt sie auch tiefere Themen und Gefühle.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, sympathische Charaktere, keine A/B/O-Dynamik, gefühlsbetont, tolle Charakterentwicklung, hochwertiges physisches Buchformat, starker Aufbau der Welt und Themen wie Liebe, Freundschaft und Familie. Den Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie sehnten sich nach mehr Inhalt von der Autorin.
Nachteile:Einige Leser bemängelten das Fehlen expliziter Erwachsenenszenen und empfanden das Tempo zum Ende hin als überhastet. Einige meinten, dass es mehr Kapitel für einen besseren Abschluss hätte geben können.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Varcross Key
„Niemand entkommt dem Fluch ...“.
Nach Jahren des Missbrauchs in einer lieblosen Beziehung packt Leo Grayson heimlich sein Leben zusammen und macht sich auf den Weg nach Westen, nach Varcross, Oregon. Doch es gibt ein Problem: Varcross existiert nicht - zumindest nicht in Oregon.
Seltsame Lichter über dem Highway schicken Leo in ein unmögliches Reich, aus dem es keinen Ausweg gibt. Während er damit kämpft, als einziger Mensch in einer verfluchten und heruntergekommenen Stadt zurechtzukommen, findet er Liebe und Gesellschaft bei genau den Monstern, die eines Tages die Kontrolle verlieren und ihr Unheil auf ihn übertragen könnten.
Erschwerend kommt hinzu, dass Leos Ankunft die Aufmerksamkeit eines manipulativen, magiebegabten Dämons erregt, der den Menschen dazu benutzen will, die Mauern zu zerstören, die Varcross gefangen halten.
Als Leo und seinen neuen Freunden die Zeit davonläuft, muss er entweder diejenigen im Stich lassen, die sich geopfert haben, um ihn zu beschützen, oder sich einer mächtigen und verzweifelten Bosheit stellen, die er allein unmöglich besiegen kann.