Bewertung:

Das Buch „The Dad Who Never Gave Up“ von Steph Williams erzählt die biblische Geschichte vom verlorenen Sohn für kleine Kinder, insbesondere für Vorschulkinder. Es zeichnet sich durch ansprechende Illustrationen und einfache Prosa aus, die biblische Konzepte verständlich machen. Eltern schätzen die beigefügten Hinweise für Erwachsene und die Originalschriftstellen, die ihnen helfen, die moralischen Lektionen der Geschichte mit den Kindern zu besprechen.
Vorteile:⬤ Ansprechende, farbenfrohe Illustrationen, die kleine Kinder ansprechen.
⬤ Einfache und klare Prosa, die die biblische Geschichte effektiv vermittelt.
⬤ Enthält Anmerkungen für Erwachsene, um die Diskussion mit Kindern zu erleichtern.
⬤ Genaue Darstellung der biblischen Erzählung und der Moral.
⬤ Das kompakte Format macht es für kleine Kinder leicht handhabbar und eignet sich zum Verschenken.
⬤ Kurze und verständliche Geschichten, die die Aufmerksamkeit der Kinder fesseln.
⬤ Einige Kritiken weisen darauf hin, dass das Buch den Charakter des älteren Bruders in Bezug auf moderne Leser besser hätte darstellen können.
⬤ Es wird erwähnt, dass eine Gelegenheit verpasst wurde, die Themen Gnade und Selbstgerechtigkeit zu vertiefen.
⬤ Die begrenzte Tiefe des Buches mag ältere oder fortgeschrittene Leser, die ein tieferes Verständnis suchen, nicht zufrieden stellen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Dad Who Never Gave Up
Es waren einmal zwei Brüder. Der kleine Bruder nahm das Geld seines Vaters und gab es ganz aus. Am Ende war er so hungrig, dass er Schweinefutter essen wollte. Igitt.
Was geschah, als der kleine Bruder zu seinem Vater zurückkehrte? Finde es heraus in dieser spannenden Geschichte, die Jesus erzählt hat.
In dieser fesselnden Nacherzählung des Gleichnisses vom verlorenen Sohn entdecken kleine Kinder, dass Gott wie ein Vater ist, der uns nie aufgibt und bereit ist, uns mit offenen Armen zu empfangen. Und das nicht, weil wir gut sind. Sondern weil Gottes Liebe so groß ist.
Anmerkungen für Eltern auf der Rückseite helfen, die Details dieser Erzählung aus Lukas 15:11-32 zu erklären.