Bewertung:

Das Buch wird für seine transformative Erzählweise und die tiefgreifenden Themen rund um Obdachlosigkeit, Empathie und persönliches Wachstum gelobt. Die Leser fanden die Charaktere sympathisch und die Erzählung fesselnd und riefen emotionale Reaktionen und Selbstreflexion hervor. Einige Leserinnen und Leser bemerkten zwar Tippfehler und äußerten, dass sie das Genre nicht bevorzugen, doch der Gesamteindruck ist äußerst positiv, und sie empfehlen das Buch wegen seiner herzerwärmenden Botschaft und der fesselnden Handlung.
Vorteile:⬤ Tiefgründige und aufschlussreiche Themen über Obdachlosigkeit und Empathie.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere.
⬤ Transformativ für die Leser, regt zur Selbstreflexion und zum persönlichen Wachstum an.
⬤ Gut geschrieben mit emotionaler Tiefe.
⬤ Geeignet für eine Wohlfühladaption in Form eines Films oder einer Serie.
⬤ Fesselnde Erzählung, die das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Einigen Lesern fielen Lektorats- und Tippfehler auf.
⬤ Einige fanden die Geschichte teilweise vorhersehbar.
⬤ Das Genre ist vielleicht nicht für jeden geeignet, da einige sich damit schwer taten.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Forgiving Path to the City of Springs
Der junge, oft forsche Michael Kelley ist ein harter Mann aus South Philadelphia mit einer Abneigung gegen alle, die sich nicht durchsetzen können, wenn das Leben ihnen Steine in den Weg legt. Seine Vergangenheit ist geprägt von Tragödien und einer schlechten Erziehung, die ihn im Guten wie im Schlechten geformt hat.
Er findet sich vor einem Richter wieder, der ihm zwei Möglichkeiten anbietet. Ins Gefängnis gehen, um seine Strafe zu verbüßen, oder sich bereit erklären, innerhalb der Stadtgrenzen gemeinnützige Arbeit zu leisten. Er stimmt der gemeinnützigen Arbeit zu, hat aber keine Ahnung, was auf ihn zukommt.
Als Michael sich in der Mudflaps-Zeltgemeinschaft für Obdachlose am Schuylkill River wiederfindet, in genau der Stadt, in der er aufgewachsen ist, fragt er sich schnell, ob seine Entscheidung richtig war. Er verabscheut die Obdachlosen mit bitterer Wut für alles, was sie in seinen Augen repräsentieren, und muss nun eben jenen verlorenen Seelen helfen.
Doch als er zwei Männer kennenlernt, Von, der in der Gemeinde wohnt, aber nicht hineinzupassen scheint, und Marcus, der für eine gemeinnützige Organisation arbeitet, die Obdachlosen hilft, und der besser geeignet zu sein scheint, dort zu leben als Von, wird Michael schnell klar, dass er sich vielleicht verschätzt hat. Nun muss er entscheiden, ob er den anderen in seinem Leben vergeben kann, oder ob er selbst es ist, dem er vergeben muss.
The Forgiving Path to the City of Springs (98.700 Wörter) ist ein Roman, der aus der Perspektive eines gewissen Michael Kelley erzählt wird, der zuweilen über eine schreckliche Vergangenheit nachdenkt, die er lieber vergessen würde, aber nicht kann oder vielleicht nicht sollte. Dieses Buch bietet eine einzigartige Perspektive, um Hoffnung zu finden, zu lernen, tiefer und klarer zu sehen, als es die eigenen Augen erlauben, und schließlich Vergebung zu gewähren.