Bewertung:

Das Buch dient als Kritik und Erforschung des einflussreichen Albums „The Gilded Palace of Sin“ von Gram Parsons und den Flying Burrito Brothers. Während einige Leser die einzigartige Herangehensweise und den fesselnden Schreibstil zu schätzen wissen, kritisieren andere das Buch wegen Ungenauigkeiten und mangelnder Tiefe in Bezug auf die Aufnahme und den Kontext des Albums.
Vorteile:Die Leser schätzen die interessanten Einblicke und persönlichen Überlegungen zur Band, die Würdigung der Beiträge von Chris Hillman und den unterhaltsamen Schreibstil des Autors, der humorvolle und bissige Fußnoten enthält.
Nachteile:Kritiker weisen auf zahlreiche Ungenauigkeiten hin, wie z. B. Fehler bei der Interpretation von Songbedeutungen und Auslassungen von wichtigen Details über den Aufnahmeprozess des Albums. Einige sind der Meinung, dass das Buch eher eine Zusammenfassung des Lebens von Gram Parsons ist als eine gezielte Analyse von „The Gilded Palace of Sin“ und sind daher enttäuscht.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Flying Burrito Brothers' the Gilded Palace of Sin
1968 veröffentlichten die Flying Burrito Brothers The Gilded Palace of Sin auf A&M Records und verkauften nur enttäuschende 400.000 Exemplare.
Fast vierzig Jahre später wird Frontmann Gram Parsons immer noch mit fast messianischer Verehrung behandelt. Er ist der Schutzpatron des Alt-Country, mit einem leuchtenden Kreuz geschmückt und mit 26 Jahren gestorben.
Im Schatten von Parsons bleibt dieses Album eine Anomalie im Country-Rock-Genre, eine Miniaturkarte eines musikalischen Moments und verdient es, als mehr als nur ein Teil des Gram-Parsons-Vermächtnisses diskutiert zu werden.