Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Selling of the President 1968“ von Joe McGinniss heben die historische Bedeutung und den fesselnden Stil des Buches hervor, verweisen aber auch auf einige kritische Anmerkungen zum Inhalt und zur Perspektive des Autors.
Vorteile:Die Leser schätzen den historischen Einblick in die Nixon-Kampagne und die damit verbundene Veränderung der politischen Werbung. Es wird als humorvoll, unterhaltsam und leicht zu lesen beschrieben. Viele halten es für eine wichtige Primärquelle und eine fesselnde Erzählung, die das Wesen des Marketings in der Politik einfängt.
Nachteile:Einige Rezensenten sind der Meinung, dass das Buch veraltet ist und dass McGinniss' Perspektive etwas naiv ist, da er nicht erkennt, dass der Einsatz von Marketing in der Politik nicht neu war. Darüber hinaus wird in einigen Kritiken ein Mangel an analytischer Tiefe und eine übermäßige Detailfülle in bestimmten Abschnitten bemängelt, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Selling of the President
Was bringt Sie dazu, Ihre Stimme abzugeben?
Ein Präsidentschaftskandidat oder eine gute Kampagne?
Wie er zu den Themen steht oder wie er sich vor der Kamera verhält?
The Selling of the President ist die nachhaltige Geschichte der Kampagne von 1968, die das Drehbuch für die moderne Präsidentschaftspolitik schrieb, und wie dieses Drehbuch zustande kam. Es stellt vor:
⬤ Harry Treleaven, der erste Werbefachmann, der vorschlug, dass Themen die Wähler langweilen, dass das Image zählt.
⬤ Roger Ailes, ein PR-Mann, der die TV-Präsentationen koordinierte, die das Produkt lieferten.
⬤ Frank Shakespeare, der Mann hinter der ganzen Kampagne, der nach achtzehn Jahren bei CBS das Bild entwarf, das Amerika einen Präsidenten verkaufte.
⬤ Und der Kandidat, Richard Nixon selbst, ein Politiker, der im Fernsehen für das höchste Amt im Lande kandidiert.
In seiner Einleitung erörtert Joe McGinniss, warum sein klassisches Buch für das Verständnis unserer politischen Kultur heute leider genauso relevant ist wie im Jahr seiner Veröffentlichung.
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