Bewertung:

Das Buch wird im Allgemeinen gut aufgenommen und für seine emotionale Tiefe und die Einblicke in die Charaktere geschätzt, insbesondere im Vergleich zu seiner Verfilmung. Einige Leser empfanden es als berührend und leicht zu lesen, aber ein Rezensent kritisierte, dass es zu politisch und formelhaft sei.
Vorteile:Detaillierte Einblicke in die Charaktere, emotionale Tiefe, gute Geschichte, schnell und leicht zu lesen, ausgezeichneter Zustand des Buches.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als politische Polemik und klischeehafte Erzählung über eine erlöste Mutter und fanden es daher weniger fesselnd oder aussagekräftig.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Losing Isaiah
EIN LANDESWEITER BESTSELLER UND SPIELFILM MIT HALLE BERRY UND JESSICA LANGE.
"Fesselnd... unmöglich, sich davon abzuwenden." -THE BOSTON GLOBE.
"Isaiah zu verlieren drückt alle aktuellen kulturellen Knöpfe... (Margolis) dringt in den Kopf jeder Figur ein." -THE WASHINGTON POST.
"(E)ngrossing und, das ist sein Verdienst, bietet keine einfachen Antworten auf komplizierte Fragen." -PUBLISHER'S WEEKLY.
Der dreijährige Isaiah hat zwei Mütter: und beide wollen ihn.
Margaret Lewin hat Isaiah als Neugeborenes adoptiert - und sie und ihr Mann Charles geben dem Jungen all die Liebe, die ein Kind sich wünschen kann, und alles, was man mit Geld kaufen kann. Aber kann selbst die liebevollste, fürsorglichste weiße Familie für die Erziehung eines schwarzen Kindes verantwortlich sein?
Selma Richards ist die leibliche Mutter des Jungen. Als Isaiah geboren wurde, war sie Analphabetin, arbeitslos und Crack-süchtig. Ihren Sohn wegzugeben, war das Beste für beide - damals. Jetzt ist Selma von den Drogen entwöhnt, hat einen verantwortungsvollen Job, bei dem sie sich um das Kind eines anderen Paares kümmert, und lernt lesen. Sie ist nicht reich und wohnt nicht in der besten Gegend, aber sie hat sich selbst geheilt.
LOSING ISAIAH wirft eine der komplexesten und emotionalsten moralischen Fragen unserer Zeit auf und lässt Sie mit beiden Frauen mitfiebern, bis zum unvermeidlichen und herzzerreißenden Ende, bei dem eine Mutter ihren Sohn verliert.