Der verschwindende Mond

Bewertung:   (3,4 von 5)

Der verschwindende Mond (Joseph Coulson)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Joseph Coulsons Roman „Moonlight Off the Oasis“ ist eine generationenübergreifende Saga der Familie Tollman, die vor dem Hintergrund bedeutender historischer Ereignisse Themen wie Armut, Widerstandsfähigkeit und die Auswirkungen persönlicher Entscheidungen auf die Familiendynamik untersucht. Die Geschichte wird aus der Perspektive verschiedener Familienmitglieder erzählt, wobei der Bogen von der Großen Depression bis zu den turbulenten 1960er Jahren gespannt wird.

Vorteile:

Das Buch wird für seinen hervorragenden Schreibstil, die tiefe Charakterentwicklung und die emotionale Resonanz gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Charakter der Geschichte, die sie von der ersten Seite an fesselt. Die Erforschung familiärer Bindungen, Kämpfe und gesellschaftlicher Probleme in entscheidenden historischen Momenten verleiht der Erzählung zusätzliche Tiefe. Viele fanden, dass es eine gut ausgearbeitete, intime Darstellung des Lebens und der Erfahrungen der Figuren ist.

Nachteile:

Einige Leser empfanden das Buch als deprimierend und hatten Mühe, den Sinn des Buches zu erkennen und fühlten sich von der Erzählung abgekoppelt. Die abwechselnden Perspektiven sind zwar für einige Leser fesselnd, können aber zu einem Mangel an erzählerischem Zentrum führen, dem zu folgen schwierig sein könnte. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass sie anfangs Schwierigkeiten hatten, sich auf das Thema einzulassen, und dass das Buch für sie weder unterhaltsam noch erfüllend war.

(basierend auf 6 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Vanishing Moon

Inhalt des Buches:

In The Vanishing Moon (Der verschwindende Mond) schreibt Joseph Coulson mit Einfühlungsvermögen und Schönheit über die amerikanische Arbeiterklasse, über die Stärke und Belastung von Familienbanden und über tragische Ereignisse, die die menschliche Psyche ein Leben lang verfolgen. Der Roman spielt in Cleveland und Detroit und erzählt die Geschichte von zwei Generationen der Familie Tollman, die mit dem Beginn der Großen Depression beginnt und sich über fünf Jahrzehnte bis zum Vietnamkrieg erstreckt.

Der erste Erzähler, Stephen Tollman, blickt auf seine frühen Abenteuer mit seinem älteren Bruder zurück, als beide Jungen versuchen, ihre Geschwister vor den Verwirrungen und der Verletzlichkeit des finanziellen Ruins zu schützen. Später, als der Zweite Weltkrieg näher rückt, bietet Katherine Lennox, Musikerin und politische Aktivistin, eine Außenseiterperspektive auf die Tollmans und fasziniert sowohl Stephen als auch seinen Bruder mit ihrer Energie und ihrem Ehrgeiz. James Tollman wird in den 1960er Jahren volljährig und versucht als jüngster Sohn der zweiten Generation der Familie, seinen Vater und seine Mutter inmitten eines Sommers voller Attentate und Unruhen zu verstehen.

Stephen kehrt zurück, um die Geschichte zu beenden, und kämpft gegen die Strömungen der Erinnerung und der aufgegebenen Träume an. Mit der Dichte und Intensität eines Gedichts erzählt Der verschwindende Mond einen Roman über Sehnsucht, unnachgiebige Notwendigkeit und die Menschen und Orte, die unweigerlich aus unserem Leben verschwinden.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780972869201
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2004
Seitenzahl:334

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