Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Guardian“ von A.L. Hawke weisen darauf hin, dass es sich um eine gut ausgearbeitete Novelle handelt, die die griechische Mythologie mit originellen Erzählelementen verbindet. Die Meinungen gehen zwar auseinander, aber viele Leser schätzten die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Handlung und die unterhaltsame Nacherzählung der Medusa-Geschichte. Einige fanden es jedoch weniger fesselnd als andere Werke der Autorin.
Vorteile:Fesselnde Handlung, gute Charakterentwicklung, fantasievolle Nacherzählung der griechischen Mythologie, schnell zu lesen und gut geschriebenes Abenteuer.
Nachteile:Nicht so stark wie die anderen Werke des Autors; einige Leser waren der Meinung, dass es ihm an einigen Stellen an Tiefe fehlte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Guardian
(Medusa macht Urlaub an der italienischen Riviera, um ihren besten Freund davon abzuhalten, die Welt zu zerstören).
Ich wohne an der italienischen Riviera in Portofino. Warst du schon mal dort? Es ist eine wunderschöne Bucht, umgeben von rechteckigen roten und gelben pastellfarbenen Gebäuden mit schicken Geschäften, Restaurants und Schluchtenpfaden.
Nun, ich möchte nicht hier sein. Und ich wollte wirklich nicht, dass mein Liebhaber mich begleitet. Ich bin nämlich gekommen, um meinen Freund zu beschützen. Die alten griechischen Götter des Olymp behaupten, dass Arachne das Zepter des Azurs besitzt. Das Zepter ist eine Waffe, die eine ganze Stadt einfrieren kann. Das Zepter ist mir eigentlich egal, mir geht es um meinen Freund. Natürlich kann Arachne sich wehren. Unterschätze niemals Tiere wie Spinnen - oder Schlangen, wie mich, um genau zu sein.
Die Wächterin ist eine Kurzgeschichte.
Medusa kehrt in dieser Urban-Fantasy-Urlaubsnovelle aus Mein böses Auge zurück. Obwohl Die Wächterin chronologisch gesehen Buch II der Furien-Reihe ist, ist dieses Buch ein eigenständiges Buch, das so geschrieben wurde, dass man es auch ohne den ersten Roman Mein böses Auge lesen kann.