Bewertung:

The Watcher in the Wall“ ist der fünfte Teil der Stevens/Windermere-Reihe, in dem düstere Themen wie Mobbing, Internet-Raubtiere und Selbstmord von Teenagern behandelt werden. Es kann zwar als eigenständiges Buch gelesen werden, aber die Dynamik zwischen den Charakteren aus den vorherigen Büchern ist in diesem Teil weniger ausgeprägt, was langjährige Leser enttäuschen könnte.
Vorteile:Das Buch wird für seine aktuellen und relevanten Themen, die fesselnde Erzählweise und den spannenden Plot gelobt. Die Leser fanden es fesselnd, spannend und gut geschrieben, mit einem soliden Schluss. Der Fokus auf die Charaktere Stevens und Windermere bietet eine einzigartige Perspektive, und die Geschichte befasst sich mit ernsten Themen wie psychischer Gesundheit und Mobbing.
Nachteile:Wer die Serie schon lange kennt, wird feststellen, dass die Dynamik der Charaktere nicht mehr so ausgeprägt ist wie in den vorherigen Büchern. Einige Charaktere wirken eindimensional, und die düsteren Themen der Erzählung können für manche Leser überwältigend sein. Die Abkehr vom bisherigen actionorientierten Stil der Serie hin zu einem emotionaleren und ernsteren Ton mag nicht jeden ansprechen.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
The Watcher in the Wall
Ein herzzerreißender neuer Stevens- und Windermere-Thriller des preisgekrönten Autors von „Die Gestohlenen“ und „Die Profis“.
Kirk Stevens und Carla Windermere von der gemeinsamen BCA-FBI-Einsatzgruppe für Gewaltverbrechen haben schon früher schockierende Fälle bearbeitet, aber dieser ist anders. Stevens' Tochter Andrea ist verzweifelt über den Selbstmord einer Klassenkameradin, aber was die beiden Ermittler finden, ist noch beunruhigender - ein Online-Selbstmordclub unglücklicher Teenager, der von einer anonymen Person geleitet wird, die sie anzustacheln scheint.
Bald stellt sich heraus, dass der Klassenkamerad nicht das erste Opfer war - und auch nicht das letzte sein wird, wenn sie diesen Psychopathen nicht ein für alle Mal zur Strecke bringen können.