Bewertung:

Das Buch „The Real Poop on Pigeons!“ von Kevin McCloskey bietet einen unterhaltsamen und lehrreichen Einblick in die Welt der Tauben und will falsche Vorstellungen über diese Vögel ausräumen. Es kommt bei Kindern und Erwachsenen wegen seiner ansprechenden Illustrationen und seines Humors gleichermaßen gut an. Während der Inhalt wegen seines pädagogischen Wertes geschätzt wird, sind einige Leser der Meinung, dass das Buch für seine Altersgruppe besser strukturiert sein könnte.
Vorteile:⬤ Lustig und fesselnd für Kinder; fördert die Liebe zur Natur.
⬤ Bietet eine charmante Perspektive auf Tauben und hilft, Mythen zu zerstreuen.
⬤ Informativer und anschaulicher Inhalt, daher für die Grundschule geeignet.
⬤ Lebendige und lebendige Illustrationen steigern das Leseerlebnis.
⬤ Spricht aufgrund der einfachen Sprache und des ansprechenden Formats auch zurückhaltende Leser an.
⬤ Einige Leser finden, dass der Schreibstil verbessert werden könnte, um den Lesefluss zu verbessern.
⬤ Verwirrung bezüglich des Leseniveaus und der Altersgruppe; einige glauben, es sei nicht für Kindergarten- und Erstklässler geeignet.
⬤ Ein paar Kritiken erwähnen, dass es für eine ernsthaftere Forschung über Tauben an Tiefe mangelt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Real Poop on Pigeons!: Toon Level 1
Wussten Sie, dass eine Taube schneller als ein Auto und weiter als ein Kleinflugzeug fliegen kann? Oder dass sie etwas Ungewöhnliches mit Pinguinen, Flamingos und sogar mit dem Dodo gemeinsam haben? Mit seiner charakteristischen Mischung aus Humor, gut recherchierten Fakten und Kunstfertigkeit bringt Kevin McCloskey die Wahrheit über diese bescheidenen Kreaturen ans Licht, die sich als...
gurr, gurr, COOL erweisen! Kevin McCloskey, der an der Kutztown University in Pennsylvania Illustration lehrt, lernte von Vinnie Torre, einem der letzten Taubenrennfahrer von Hoboken, alles über Tauben.
Dieses Buch hat er seinen Kindern gewidmet, auch wenn seine Tochter ein wenig nervös ist, seit bei einem Besuch des Londoner Trafalgar Square ein Taubenschwarm über die Familie herfiel. Er sagt, er habe überlegt, die Bilder auf Dachpappe zu malen (weil Tauben auf Dächer fliegen), sich dann aber für ein taubenblaues Fabriano-Papier entschieden, wie es auch Picasso verwendet.