Bewertung:

True Son of Tartarus, das zweite Buch der Tartarus-Trilogie, wird von den Lesern wegen seiner fesselnden Geschichte und der Entwicklung der Charaktere gut aufgenommen. Es setzt die im ersten Buch etablierte Erzählung fort, führt aber gleichzeitig neue Wendungen ein und behält ein gutes Tempo bei. Die Themen Abenteuer, Romantik und moralische Dilemmata kommen bei den Lesern gut an, auch wenn das Tempo manchmal etwas ungeduldig ist.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, reichhaltiger Aufbau der Welt, fesselnde und rasante Handlung, starke thematische Elemente, leicht zu verfolgen und zum Nachdenken anregende moralische Fragen. Es bietet eine Mischung aus Abenteuer, Romantik und Mystery.
Nachteile:Einige Leser könnten sich in den langsameren Teilen der Geschichte ungeduldig fühlen, und der Schreibstil wird als etwas anders empfunden, was vielleicht nicht jedem gefällt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
True Son of Tartarus
Als Malkis von Tartarus darauf besteht, an der Interplanet Compact Conference auf dem Planeten Cytherea teilzunehmen, hat Rona Scott eine schreckliche Vorahnung, dass er sich in unmittelbarer Gefahr befindet. Bald darauf erhält sie die Nachricht, dass sein Schiff von ihren gefürchteten Todfeinden, den Gorgoniern, angegriffen und zerstört wurde. Malkis wird für tot gehalten.
Doch Rona weigert sich hartnäckig, dies zu glauben. Sie bittet ihren Freund und ehemaligen Kommandanten Richard Hughes, den Kapitän der Astrella II, um Hilfe. Unter dem Vorwurf der Befehlsverweigerung machen sie sich auf die Suche nach Malkis jenseits der Grenzen der bekannten Galaxis - und handeln ohne Befehle. Sowohl Rona als auch Hughes sind sich des Rufs der gnadenlosen außerirdischen Wesen, die als "Gorgonier" bekannt sind, wohl bewusst - sie hinterlassen keine Zeugen und nehmen niemals Gefangene.
Über den Autor
M. R. Tighe ist auch der Autor von Judgment on Tartarus.