Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Waiting Room“ von Emily Bleeker sind überwiegend positiv und loben das Buch für seine fesselnde Handlung, unerwartete Wendungen und emotionale Tiefe. Viele Leser waren besonders beeindruckt von der Entwicklung der Charaktere und der Erforschung psychologischer Themen, insbesondere der postpartalen Depression. Einige Rezensenten bemängelten jedoch das langsame Tempo und die Verwirrung in Bezug auf die Zeitlinie, und manche Leser fanden Teile der frühen Erzählung schwierig.
Vorteile:Fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen.
Nachteile:Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
(basierend auf 949 Leserbewertungen)
The Waiting Room
Von der Bestsellerautorin von When I'm Gone und Working Fire kommt ein fesselnder Roman über eine Mutter, ihre vermisste Tochter und die dunklen Geheimnisse, die sie verschlingen.
Seit der Tod ihres Mannes mit der Geburt ihrer Tochter zusammenfiel, hat die postpartale Depression Veronica Shelton fest im Griff. Sie kann nicht schlafen, nicht arbeiten und erträgt es nicht, ihr wunderschönes kleines Mädchen zu berühren. Ihr emotionaler Zustand flüstert Veronica Lügen ins Ohr: Du bist eine schlechte Mutter. Dein Baby wäre ohne dich besser dran. Aber nicht alles lässt sich durch Veronicas Verzweiflung wegdiskutieren. Oder doch?
Immerhin ist der Einbruch in ihr Haus geschehen. Die verstörenden Skizzen, die sie in ihrem Atelier gefunden hat, sind real. Ebenso wie die Angst um die Sicherheit ihrer Tochter - vor allem, als Veronica nach Hause kommt und ein kaltes, stilles Kinderzimmer und ein verschwundenes Baby vorfindet.
Während sie vom Opfer zur Hauptverdächtigen wird, erkennt Veronica, dass nur sie ihre Tochter finden kann. Die Behörden sind keine Hilfe. Sie schauen nur zu. Veronicas besorgte Mutter ist plötzlich aus ihrem Leben verschwunden. Und auch ein neuer Freund scheint Geheimnisse vor ihr zu haben. Jetzt wartet die Realität an einem dunklen Ort auf Veronica - denn die Psychospielchen von jemandem haben gerade erst begonnen.