Bewertung:

Die Rezensionen zu „Water Thief“, dem ersten Buch der Universal Companions-Reihe von Julia Golding, sind im Allgemeinen positiv und heben den Schreibstil der Autorin, die fantasievolle Erzählweise und die Verbindungen zum vorherigen Companions-Quartett hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fortsetzung der Geschichte und die Einführung neuer Charaktere, auch wenn einige der Meinung sind, dass das Buch nicht ganz an die Qualität der ursprünglichen Serie heranreicht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit magischen und umweltbezogenen Themen.
⬤ Guter Schreibstil, einfach für neue Leser und nostalgisch für langjährige Fans.
⬤ Interessante neue Charaktere und Situationen.
⬤ Fans der ursprünglichen Serie werden die Fortsetzung wahrscheinlich genießen.
⬤ Bietet einen Abschluss für einige ungelöste Themen aus der vorherigen Serie.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und Spannung fehlt wie dem ursprünglichen Companions-Quartett.
⬤ Der Antagonist wird als weit hergeholt und nicht schlüssig genug angesehen.
⬤ In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch von der Stimme der Charaktere her jünger wirkt, was nicht allen Fans gefallen dürfte.
⬤ Es gibt Anfragen für weitere Fortsetzungsbücher, was auf eine gewisse Unzufriedenheit mit dem aktuellen Angebot hindeutet.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Water Thief
Darf ich vorstellen: George, der jüngste Universal Companion, und sein bester Freund Malvin, der ungehobeltste Goblin der Welt.
Die Welt wird von einer Umweltkatastrophe heimgesucht, und die Gesellschaft zum Schutz der Fabelwesen hat die jahrelange Untätigkeit abgeschüttelt und ist in Aktion getreten, um sie zu schützen. George wurde gerade mit seiner ersten Mission betraut und auf das Inselparadies Sansibar geschickt, um verschwundene Wassermänner zu jagen.
Aber wie soll das gelingen, wenn ein wechselhafter Wetterriese, ein zielstrebiger Zyklop, ein hochmütiger Phönix und nicht zuletzt ein gewisser mürrischer Kobold zu seinem Team gehören? Doch George lernt, dass der größte Feind der ist, den man nicht sieht, bevor es zu spät ist.