Bewertung:

Die Kritiken zu „The Way of the World“ heben seinen Status als komplexe Restaurationskomödie voller Witz und sozialem Kommentar hervor, obwohl es auch gemischte Reaktionen hinsichtlich seiner verworrenen Handlung und Charakterdynamik gibt. Während die einen den Humor und den literarischen Wert schätzen, finden andere das Werk langweilig und schwer nachvollziehbar.
Vorteile:Reichhaltiger Humor, witzige Dialoge, sozialer Kommentar, historisch bedeutsam, fesselnde Darstellung der Gesellschaft der Restauration, ansprechend für Leser von komischer Literatur.
Nachteile:Unübersichtliche Handlung, schwierige Beziehungen zwischen den Charakteren, anspruchsvolle Sprache für moderne Leser, fehlende Anmerkungen in einigen Ausgaben, Eindruck, dass es sich zu sehr in die Länge zieht oder langweilig ist.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
The Way of the World
"Eine Frau, die kein Narr ist, kann nur einen Grund haben, sich mit einem Mann zu treffen, der ein Narr ist", sagt Mirabell, der verliebte Held von The Way of the World. Seine Klugheit muss seine eigene Dummheit überwinden, als er versucht, sich aus einer Affäre zu befreien, um einer anderen nachzugehen.
Seine neue Leidenschaft wird von Mrs. Millimant inspiriert, die ihm anvertraut: "Ich liebe es, Schmerzen zu bereiten".
Das um 1700 uraufgeführte Stück The Way of the World hat sich seither den Ruf eines Stücks für Kenner erworben, einer Satire, die mit jedem Wort sticht oder kratzt. Die Darstellung der kleinlichen Intrigen und der Doppelzüngigkeit der vornehmen Gesellschaft verschont weder Kokette noch Gauner.