Bewertung:

The Way of the World von Ron Suskind ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Handlungen der Bush-Regierung, insbesondere mit dem Irak-Krieg, und setzt sich mit Themen wie Moral, Regierungsführung und den Folgen von Macht auseinander. Das Buch verbindet lebendige Erzählung und gründliche Recherche, wird aber auch wegen seines Prosastils und des vermeintlichen Mangels an Dokumentation kritisiert.
Vorteile:** Gut recherchiert und anschaulich geschrieben. ** Bietet schockierende Einblicke in den Missbrauch von Geheimdienstinformationen, der zum Irakkrieg führte. ** Fesselt die Leser mit einer dramatischen Erzählung und einer von den Charakteren geprägten Geschichte. ** Unterstreicht kritisch Themen über Amerikas moralische Autorität und die Rechenschaftspflicht der Regierung. ** Ermutigt die Leser, über vergangene Fehler nachzudenken und Veränderungen anzustreben.
Nachteile:** Einige Leser empfinden die Prosa als schwülstig und schwer zu fassen. ** Kritiker bemängeln, dass es an angemessener Dokumentation und Referenzen für seine Behauptungen mangelt. ** Einige Rezensenten sind der Meinung, dass das Buch die komplexen historischen Handlungen Amerikas nicht vollständig anerkennt. ** Obwohl es fesselnd ist, bezweifeln manche die Genauigkeit und Authentizität der Anekdoten. ** Einige Leser sind enttäuscht über die Auslassung bestimmter kritischer Themen, wie z. B. die Rolle der Wall Street in der Wirtschaft.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
The Way of the World: A Story of Truth and Hope in an Age of Extremism
Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalist und Bestsellerautor Ron Suskind legt eine erstaunliche Untersuchung darüber vor, wie Amerika seinen Weg verloren hat und wie die Nation täglich darum kämpft, die moralische Autorität wiederzuerlangen, von der ihr Überleben abhängt.
Auf der Spur historischer Enthüllungen und unwahrscheinlicher Hoffnungen vom Beltway bis in die entlegensten Winkel der Welt liefert Suskind ein mitreißendes und verblüffend originelles Porträt der Welt nach 9/11. --Christopher Buckley, The Daily Beast.