Bewertung:

Don Georges „The Way of Wanderlust“ ist eine wunderschön geschriebene Sammlung von Reiseerinnerungen, die die tiefe Verbundenheit des Autors mit den Orten, die er besucht, sowie mit den Menschen, denen er begegnet, hervorhebt. Das Buch unterstreicht die transformative Wirkung des Reisens und die Bedeutung von kulturellem Respekt und menschlichen Beziehungen. Während viele Leser den Text poetisch und inspirierend finden, sind einige der Meinung, dass er im Vergleich zu ihren eigenen Erfahrungen zu sentimental oder nicht überzeugend ist.
Vorteile:⬤ Poetische und lyrische Texte, die Orte zum Leben erwecken.
⬤ Tiefe emotionale Verbindungen zu Kulturen und Menschen.
⬤ Inspiriert die Leser zum Reisen und Entdecken.
⬤ Positive Botschaften über Respekt und Toleranz gegenüber anderen Kulturen.
⬤ Meisterhaftes Storytelling, das den Leser fesselt.
⬤ Gute Sammlung von Essays mit Kontext, die ein Gefühl für die Reise vermitteln.
⬤ Einige Leser finden es zu sentimental oder 'rührselig'.
⬤ Einige Kritiken erwähnen, dass sie ihre eigenen Reiseerfahrungen interessanter fanden als die vom Autor beschriebenen.
⬤ Einige fanden den ersten Teil des Buches langweilig und schwer zu fassen.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Way of Wanderlust: The Best Travel Writing of Don George
Als professioneller Reiseschriftsteller und Redakteur wird Don George seit 40 Jahren dafür bezahlt, die Welt zu erkunden. Im Laufe der Jahrzehnte wurden seine Artikel in Magazinen, Zeitungen und auf Websites rund um den Globus veröffentlicht und haben mehr Preise gewonnen als fast jeder andere lebende Reiseschriftsteller, doch seine Werke wurden noch nie in einem Band zusammengefasst. The Way of Wanderlust: The Best Travel Writing of Don George füllt diese Lücke mit einer bewegenden und inspirierenden Sammlung von Erzählungen und Reflexionen eines der bekanntesten und beliebtesten Reiseschriftsteller Amerikas.
Von seinem übermütigen Bericht über die Besteigung des Kilimandscharo aus einer Laune heraus, als er 22 Jahre alt war, bis hin zu seiner herzergreifenden Beschreibung eines Heimaufenthalts in einem schlammigen Lager in Kambodscha als 61-Jähriger, reicht diese Sammlung. George, der für seine aufschlussreichen Beobachtungen ebenso bekannt ist wie für seine poetische Prosa, nimmt stets das Wesen der Orte auf, die er besucht.
Zu den weiteren Geschichten gehören eine bewegende Begegnung mit Australiens heiligem roten Felsmonolithen Uluru, ein Eintauchen in die ländliche Freundlichkeit auf der japanischen Insel Shikoku, die Prüfungen und Triumphe bei der Besteigung des Half Dome im Yosemite mit seiner Frau und seinen Kindern sowie ein magischer Morgen am Machu Picchu.