Bewertung:

The Road to After ist ein kraftvoller Roman in Versen, der die 11-jährige Lacey und ihre Familie auf ihrer Flucht vor häuslicher Gewalt und auf ihrem Weg zu Heilung und Hoffnung begleitet. Die in atemberaubender Prosa geschriebene Erzählung setzt sich mit dem Trauma des Missbrauchs auseinander und legt gleichzeitig den Schwerpunkt auf Genesung und Selbstbestimmung. Durch ihre emotionale Tiefe spricht die Geschichte schwierige Themen mit Sensibilität und Einsicht an.
Vorteile:Wunderschön geschriebene Prosa, die den Leser emotional ergreift.
Nachteile:Kraftvolle Darstellung der Genesung von häuslicher Gewalt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Road to After
Dieser ergreifende Debütroman in Versen ist ein Porträt der Heilung, in dem ein junges Mädchen das Leben und die beruhigende Kraft der Natur wiederentdeckt, nachdem sie von ihrem missbrauchenden Vater befreit wurde.
Die meiste Zeit ihres Lebens war Lacey eine Gefangene, ohne sich dessen bewusst zu sein. Ihr Vater ließ sie, ihre kleine Schwester und ihre Mutter nur selten aus den Augen.
Doch ihre Situation ändert sich plötzlich und dramatisch an dem Tag, an dem ihre Großeltern kommen, um ihnen bei der Flucht zu helfen. Für Lacey beginnt ein neues Leben, und anfangs fällt es ihr schwer, sich von den Regeln ihres Vaters zu lösen. Doch allmählich nimmt sein Einfluss auf sie ab, und ihre Tage werden mit Möglichkeiten gefüllt, die sie nie zuvor hatte.
Jetzt kann Lacey sich daran erfreuen, die Welt, wie sie sie sieht, in ihrem Naturtagebuch zu skizzieren. Und je mehr Zeit sie draußen verbringt, um Dinge wachsen zu lassen und schöne Erinnerungen mit Familie und Freunden zu schaffen, desto mehr spürt sie, wie sich ihre Welt öffnet und zu etwas Neuem und Aufregendem erblüht.