Bewertung:

Das Buch bietet eine Doppelerzählung, die im historischen Kontext des australischen Goldrausches von 1874 und der Gegenwart angesiedelt ist und die miteinander verwobenen Geschichten von Aurora Scott und Melody Lawson erzählt. Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Erzählung, die historischen Elemente und die Entwicklung der Charaktere, während einige die Vorhersehbarkeit und die Länge des Buches als kleine Nachteile anmerken.
Vorteile:Fesselnde Geschichte mit zwei Zeitebenen, starke Charakterentwicklung, reichhaltiger historischer Kontext, unterhaltsame und angenehme Lektüre, gute Mystery-Elemente, geeignet für Fans von Liebesromanen und historischen Romanen.
Nachteile:Etwas vorhersehbare Handlung, etwas lang, vielleicht nicht für alle Leser fesselnd.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Road to Ironbark
1874, Ironbark. Aurora Scott wird in einen Raubüberfall verwickelt, als die Kutsche der Firma Cobb & Co, die von dem Amerikaner Jackson Fletcher gefahren wird, mit Gold an Bord ankommt. Die Passagiere werden als Geiseln genommen und Aurora und Jackson arbeiten daran, die anderen und sich selbst zu retten.
Im Laufe der Stunden kommen lange vergrabene Geheimnisse an die Oberfläche. Wird Aurora dieser zunehmend verzweifelten Situation entkommen können?
2017, Ironbark. Die Journalistin Melody Lawson kommt nach einer persönlichen Tragödie nach Hause. Ihre Familie hat eine lange Geschichte mit der alten Goldgräberstadt, und Hugh Nicholson, der örtliche Polizist, war einst der Junge, den Melody liebte. Doch nun gibt es einen neuen Mann auf der Bildfläche, und als gefährliche Wahrheiten aufgedeckt werden, weiß Melody nicht mehr, wem sie trauen kann.
Ist Aurora 1874 wirklich gestorben, und wenn nicht, kann Melody herausfinden, was passiert ist, ohne ihr eigenes Leben zu verlieren?