Bewertung:

Das Buch „Der Weg zu mir“ von Alina Martin ist ein Memoirenbuch, in dem sie ihren Weg durch emotionalen Missbrauch, Obdachlosigkeit und die Suche nach Frieden beschreibt. Es wurde für seinen ehrlichen und schönen Schreibstil gelobt sowie für seine Fähigkeit, zu inspirieren und eine Reihe von Emotionen hervorzurufen. Während viele Leser das Buch als sehr bewegend und nachvollziehbar empfanden, bedauerte ein Leser das Fehlen von Reisedetails und eine sich wiederholende Erzählung gegen Ende.
Vorteile:Gut geschrieben und ehrlich, sehr persönlich und nachvollziehbar, weckt eine Reihe von Emotionen, inspirierend und transformativ, leicht zu lesen, von mehreren Lesern sehr empfohlen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass es dem Buch an Reiseinhalten mangelt. Einer fand, dass sich Teile wiederholten, und äußerte seine Enttäuschung über das Ende.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Road to Me: Emerging from a Life Spent Living in Denial
Um die Zugehörigkeit zur Welt zu finden, muss man manchmal durch sich selbst hindurchgehen.
Alina Martin war vierundfünfzig Jahre alt, als sie ihr Hab und Gut verkaufte und sich auf eine Reise durch die Vereinigten Staaten begab, um einer unerträglichen Existenz ohne Selbstwertgefühl und Selbstliebe zu entkommen.
Nur mit ihrem Hund Romeo als Begleiter beschreibt Alina, wie ihr Wunsch, sich frei und glücklich zu fühlen, sie dazu brachte, die Welt um sich herum zu erkunden, in der Hoffnung, einen Ort zu finden, an den sie endlich gehört. Mit ihren persönlichen Geschichten und denen von Menschen, denen sie unterwegs begegnete, legt Alina ihre Erinnerungen an eine missbräuchliche Kindheit und Ehe offen, die lange Zeit in ihrem Unterbewusstsein vergraben waren, und zeigt, wie die Konfrontation mit dem Schmerz sie schließlich auf einen Weg nach innen brachte, um Freiheit, ihr wahres Selbst, inneren Frieden, ein größeres Verständnis für alles Vergangene und Gegenwärtige und ein Gefühl der Akzeptanz und Zugehörigkeit in der Welt zu erkennen.
The Road to Me ist ein herzlicher Bericht über die Erfahrungen einer Wanderin, die sich mutig ihren schmerzhaften Erinnerungen stellte, Fremden begegnete, die sie inspirierten, und den Weg zu Authentizität und Selbstakzeptanz fand.