Bewertung:

Byway to Danger von Sandra Merville Hart ist ein fesselnder historischer Liebesroman, der während des Bürgerkriegs spielt und sich auf das Leben von Spionen in einer Stadt der Konföderierten konzentriert. Das Buch verwebt Themen wie geteilte Loyalität, Spannung und Romantik und gipfelt in einer detailreichen Erzählung, die die Komplexität von Beziehungen inmitten der Kriegswirren erkundet.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die Mischung aus historischen Details und Fiktion. Viele empfanden die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Romanze zwischen Meg und Cade, als bewegend und realistisch. Auch die Einbeziehung des Glaubens und sauberer Themen kam gut an. Mehrere Rezensenten hoben die Fähigkeit der Autorin hervor, die Leser in die Zeit des Bürgerkriegs eintauchen zu lassen und die emotionale Tragweite der Spionageaktivitäten der Figuren zu verdeutlichen. Das Buch wurde als passender Abschluss der Serie gelobt, der gut für sich allein steht.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass das Tempo zu Beginn etwas langsam war, so dass es anfangs schwierig war, sich in die Figuren hineinzuversetzen. Einige Leserinnen und Leser wünschten sich mehr explizite biblische Bezüge und meinten, dass das Fehlen von Kapitelzitaten ihr Verständnis des biblischen Kontextes einschränkte. Auch wenn das Buch den meisten gut gefallen hat, wurde die Ansicht geäußert, dass denjenigen, die die vorherigen Bücher der Reihe nicht gelesen haben, einige Hintergrunddetails entgehen könnten.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Byway to Danger
Jeder in Richmond hat Geheimnisse, vor allem die Spione.
Meg Brooks, Witwe, hat nicht aufgehört, für die Union zu spionieren, als ihr Job bei der Pinkerton National Detective Agency endete, besonders jetzt, wo sie in der Hauptstadt der Konföderation lebt. Ihre Arbeit in der Bäckerei Yancey bietet ihr viele Gelegenheiten, wichtige Informationen über die Konföderation zu sammeln, die sie an ihre Kontaktperson bei der Union weitergeben kann. Sie zieht es vor, allein zu arbeiten, doch der starke, schweigsame Bäcker verschafft ihr Respekt und rührt ihr Herz.
Cade Yancey weiß, dass die schöne Witwe eine Spionin ist, als er sie nur deshalb einstellt, weil seine unionistischen Spionagekollegen von ihren Aktivitäten wissen. Meg hat es ihm nicht gesagt. Er ist froh, dass sie weiß, wie man den Mund hält, denn er hat seine gefährlichen Aktivitäten selbst vor seinen engsten Freunden verborgen. Je mehr seine Gefühle für die mutige Frau wachsen, desto entschlossener ist er, sie zu schützen, indem er seine Geheimnisse hütet. Ihre eigenen Nachforschungen bringen sie in große Gefahr.
Als die Gefahr eskaliert, wird Meg klar, dass ihre Entscheidung, allein zu arbeiten, nicht klug war. Kann sie Cade Details aus ihrer Vergangenheit anvertrauen, die nicht einmal ihre Familie kennt?