Bewertung:

Das Buch ist ein fiktiver Bericht über eine Hauskirche aus dem ersten Jahrhundert und bietet Einblicke in das frühe christliche Gemeinschaftsleben, den Gottesdienst und die Werte. Die Leser halten es für sinnvoll, um sowohl den historischen Kontext als auch die zeitgenössische kirchliche Praxis zu verstehen, obwohl einige die literarische Qualität kritisieren und Ungereimtheiten feststellen.
Vorteile:⬤ Aussagekräftig und relevant sowohl für den historischen Kontext als auch für die heutige kirchliche Praxis.
⬤ Bietet eine lebendige visuelle Darstellung der Dynamik der Hauskirchen im ersten Jahrhundert.
⬤ Gut recherchiert, bietet es kulturelle Einblicke in die frühe christliche Kirche.
⬤ Regt zum Nachdenken über moderne kirchliche Erfahrungen im Vergleich zu frühen Praktiken an.
⬤ Zugänglich und kurz, daher schnell zu lesen.
⬤ Einige Leser empfanden den Text als vereinfachend oder kindlich.
⬤ Enthält historische Ungenauigkeiten, insbesondere in Bezug auf den Tag der Versammlung.
⬤ Einige sind der Meinung, es fehle an Tiefe und wichtigen Informationen für weitere Studien.
⬤ Einige Kommentare meinen, das Buch sei für seine Länge und seinen Inhalt überteuert.
⬤ Kritiken über die Qualität der Literatur und den Erzählfluss.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Going To Church in the First Century
Nicht das, was Sie erwarten. Dieser Blick in eine Versammlung aus dem ersten Jahrhundert wird Sie zum Nachdenken darüber bringen, was (oder wer?) die Kirche wirklich ist.
Aus religiöser Sicht ließ die ganze Versammlung viel zu wünschen übrig. Was geschehen war, hatte kaum etwas Religiöses an sich. Es gab nicht einmal einen Priester, geschweige denn all die Rituale, die man erwartet.
Das war nicht ganz das, was ich mir erhofft hatte. Weder dezent rituell noch exotisch geheimnisvoll.
Alles sehr einfach und sachlich. "