Bewertung:

Der weinende Junge ist ein gruseliger und atmosphärischer Roman, der sich um das Ehepaar Avril und Clayton dreht, das nach dem tragischen Tod seines Kindes in ein Spukhaus in den Mooren von Yorkshire zieht. In der Geschichte geht es um übernatürliche Themen im Zusammenhang mit einem Gemälde namens „Der weinende Junge“, das seinen Besitzern Unglück bringen soll. Die Leserinnen und Leser schätzten den fesselnden Schreibstil und die unheimliche Atmosphäre, aber es gab auch Kritik an der Tiefe der Charaktere und dem Tempo der Geschichte.
Vorteile:Das Buch wird für seine atmosphärische Kulisse, die fesselnde Handlung und die fesselnde Prämisse, die auf einer wahren Geschichte beruht, gelobt. Viele Rezensenten fanden den Schreibstil anschaulich und fesselnd, so dass ein gruseliges und fesselndes Erlebnis entstand. Die Charaktere sind zwar fehlerhaft, aber gut geschrieben und für einige Leser nachvollziehbar, und das Buch wird als fesselnde Lektüre angesehen, die das Interesse des Lesers durchgehend aufrechterhalten kann.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Tempo zu langsam war und sich bestimmte Abschnitte des Buches langweilten oder in die Länge zogen. In einigen Rezensionen wurde eine fehlende emotionale Bindung zu den Hauptfiguren erwähnt, insbesondere zu Avril, die von einigen als nervig oder schwach beschrieben wurde. Kritisiert wurde auch das Ende, das einige als unbefriedigend oder negativ empfanden, sowie der allgemeine Wunsch nach mehr Dialog und Interaktion zwischen den Charakteren.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
The Crying Boy: A Compelling Suspense Thriller
Eine trauernde Mutter entwickelt eine gefährliche Beziehung zu einem verwunschenen Gemälde in diesem gruseligen Thriller von der Autorin von The Butcher's Daughter.
Clayton und Avril Shaw haben ihren kleinen Sohn verloren und trauern noch immer, als sie in Swallow's Nest in den Mooren von Yorkshire einziehen.
In ihrem neuen Haus entdeckt Avril ein Gemälde. Als sie erfährt, dass der Junge auf dem Gemälde taub war, wie ihr toter Sohn, versucht sie, mit seinem Geist zu kommunizieren.
In der Zwischenzeit verstrickt sich Clayton in eine ebenso unerwünschte Freundschaft mit einem pensionierten Feuerwehrmann, der mehr über das Gemälde weiß, als er zuzugeben bereit ist.
Ist das Gemälde „Der weinende Junge“ verflucht, und können zahlreiche Hausbrände damit in Verbindung gebracht werden?
Das Paar, das mit seiner instabilen Ehe zu kämpfen hat, gerät in weitere Gefahr, als sich zwischen Avril und dem weinenden Jungen eine zunehmend beunruhigende Verbindung entwickelt. Avrils irrationales Verhalten findet eine dramatische Wende, als sie entdeckt, dass sie schwanger ist. Da ihre Zuneigung zu Clayton wiederhergestellt ist, beschließt sie, das unheimliche Porträt zu entsorgen. Doch das abgeworfene Gemälde will Rache und seine Wut auf Avrils ungeborenes Kind könnte sich als unermesslich erweisen.