Bewertung:

In den Rezensionen zu „The White Shepherd“ werden die starke Entwicklung der Charaktere und die lebendige Kulisse von Oxford hervorgehoben, aber die Meinungen über die Handlung sind gemischt, einige finden sie schwach und vorhersehbar. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Hauptfigur Anna und ihre Beziehungen, insbesondere zu ihrem Hund Bonnie. Einige fühlten sich jedoch durch die Werbung für das Buch als eine hundezentrierte Geschichte in die Irre geführt.
Vorteile:⬤ Starke und vielfältige Charakterentwicklung, insbesondere der Hauptfigur Anna und ihrer Beziehungen zu ihren Freunden und ihrem Hund.
⬤ Ein stimmungsvoller Schauplatz in Oxford, der das Krimi-Erlebnis noch verstärkt.
⬤ Fesselnde und komplizierte Hintergrundgeschichten der Charaktere.
⬤ Die Handlung des Krimis ist fesselnd, mit einigen unerwarteten Wendungen.
⬤ Die Leser fanden die emotionale Tiefe und das Trauma der Hauptfigur nachvollziehbar.
⬤ Viele Kritiker bezeichneten die Handlung als schwach oder vorhersehbar, einige fanden sie sogar verworren.
⬤ Die Werbung für das Buch, in dem es um Hunde geht, führte zu Enttäuschungen, da die Hunde nur begrenzt einbezogen wurden.
⬤ Einige Leser wurden durch die Gewaltdarstellungen und die Tierquälerei in den ersten Kapiteln abgeschreckt.
⬤ Es wurden Probleme beim Schreiben und Bearbeiten des Buches hervorgehoben, wie Formatierungsfehler und das Fehlen eines strafferen Lektorats.
⬤ In einigen Rezensionen wurde Unzufriedenheit mit dem Ende des Buches und den Handlungen der Figuren geäußert.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
The White Shepherd
Als ihr weißer Schäferhund bei ihrem täglichen Spaziergang durch Oxfords malerische Port Meadow eine Leiche im Unterholz entdeckt, ist Anna Hopkins doppelt schockiert: Sie hatte das Opfer schon einmal getroffen.
Anna ist überzeugt, dass Naomi Evans nicht das zufällige Opfer eines Serienmörders war, wie die Polizei glaubt, und tut sich mit anderen Hundespaziergängern zusammen, um die Wahrheit herauszufinden.