Bewertung:

Das Buch „Der Wert der Wissenschaft“ von Henri Poincaré wird für seine aufschlussreiche und schöne Prosa gelobt, die tiefgründige Ideen in Wissenschaft und Mathematik erforscht. In einigen Rezensionen wird jedoch die Druckqualität kritisiert und darauf hingewiesen, dass es sich möglicherweise um eine schlechte Reproduktion des Originaltextes handelt.
Vorteile:⬤ Poincarés Schreibstil wird als scharf, spannend und wunderschön ausdrucksstark beschrieben.
⬤ Das Buch bietet tiefe Einblicke in die Wissenschaft, die Mathematik und die philosophischen Implikationen der wissenschaftlichen Forschung.
⬤ Viele Leser finden es fesselnd und zum Nachdenken anregend, so dass sie ihre eigenen Ansichten überdenken.
⬤ Poincaré wird als einer der größten Mathematiker angesehen und seine Beiträge werden als bedeutend anerkannt.
⬤ Der Inhalt ist immer noch relevant und informativ, obwohl er über ein Jahrhundert alt ist.
⬤ Die Druckqualität wird als schlecht beschrieben, als schlechter Scan oder Kopie des Originalbuchs.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch nicht in seiner besten Form präsentiert wird, was dem Leseerlebnis abträglich ist.
⬤ Das Material kann als veraltet angesehen werden, was vielleicht nicht jedem gefällt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Value of Science: Essential Writings of Henri Poincare
Mehr als jeder andere Schriftsteller des 20.
Jahrhunderts hat Henri Poincar die eleganten, aber oft komplizierten Ideen über Wissenschaft und Mathematik dem allgemeinen Leser nahe gebracht. Als Genie, das sein Leben lang komplexe mathematische Berechnungen im Kopf löste, und als Schriftsteller mit einem unnachahmlichen Stil stellte sich Poincar der Herausforderung, die Philosophie der Wissenschaft für Wissenschaftler und Nichtwissenschaftler gleichermaßen zu interpretieren.
Seine luzide und einladende Prosa machte ihn zum Carl Sagan seiner Zeit. In diesem Band sind seine drei wichtigsten Bücher zusammengefasst: Wissenschaft und Hypothese (1903); Der Wert der Wissenschaft (1905); und Wissenschaft und Methode (1908).