Bewertung:

Das Buch bietet eine Analyse der mit dem Emmy ausgezeichneten Serie „The West Wing“ und untersucht deren Darstellung der amerikanischen Präsidentschaft. Obwohl es für seine aufschlussreichen Essays und seinen pädagogischen Wert gelobt wird, wurde es kritisiert, weil es nicht vollständig darauf eingeht, warum die Serie vom Publikum geliebt wurde, und weil es sich eher auf die akademische Seite konzentriert als auf die Erkundung der Aspekte hinter den Kulissen.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Essays, die die Essenz von Aaron Sorkins Brillanz einfangen
⬤ bietet verschiedene Perspektiven auf die amerikanische Präsidentschaft und den Einfluss der Populärkultur
⬤ dient als gutes pädagogisches Werkzeug zum Verständnis der politischen Themen in 'The West Wing'.
⬤ Gibt keine Antwort auf die Frage, warum das Publikum die Serie mochte
⬤ konzentriert sich hauptsächlich auf die ersten beiden Staffeln
⬤ lässt die Berichterstattung über spätere Episoden und Einblicke hinter die Kulissen vermissen
⬤ ist eher ein akademischer Text als eine leichte Lektüre.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The West Wing: The American Presidency as Television Drama
Auf der Grundlage von Geschichtswissenschaft und Medienanalyse wirft dieses Buch einen kritischen Blick auf die preisgekrönte Serie aus einer Vielzahl von Perspektiven.
Die Medienwissenschaftler Peter C. Rollins und John E.
O'Connor leisten mit einer eklektischen Mischung von Aufsätzen, die die visuelle Sprache der Politik der Serie auf dem Bildschirm übersetzen, einen wichtigen Beitrag zu diesem Thema.