Bewertung:

Die Rezensionen zu Charlie N. Holmbergs „Der Wille und die Wildnis“ heben einen fesselnden Fantasy-Roman hervor, der in einer einzigartigen Welt voller Mysterien und magischer Wesen spielt. Viele Leserinnen und Leser schätzten die fesselnde Handlung und die reichhaltigen Beschreibungen, wiesen aber auch auf Schwächen in der Charakterentwicklung und im Aufbau der Welt hin. Insgesamt bietet das Buch eine süße Romanze, die mit Themen wie Gefahr und Aufopferung verwoben ist, aber einige Leserinnen und Leser wünschen sich vielleicht mehr Details und Tiefe.
Vorteile:Faszinierender Aufbau der Welt, fesselnde Geschichte und eine fesselnde Romanze. Lebendige Beschreibungen von Charakteren und Schauplätzen, insbesondere der Interaktionen zwischen der Protagonistin Enna und dem geheimnisvollen Maekallus. Die Leserinnen und Leser haben die einzigartige Prämisse und die sich langsam entwickelnde Romanze genossen. Holmbergs Schreibstil wird als flüssig und unterhaltsam gelobt.
Nachteile:Die Nebenfiguren sind oft flach und unterentwickelt, was zu einem Mangel an Tiefe in der Geschichte führt. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass verschiedene Handlungspunkte und Hintergründe der Charaktere ungelöst blieben, was die Gesamtwirkung der Erzählung schmälerte. Einige fanden das Tempo stellenweise schleppend und waren vom Höhepunkt und der Auflösung enttäuscht.
(basierend auf 443 Leserbewertungen)
The Will and the Wilds
Eine fesselnde Geschichte über Waffenstillstand und Trickbetrug von der Wall Street Journal-Bestsellerautorin der Papiermagier-Serie.
Enna weiß, dass sie sich vor den Mystikern fürchten muss, die den Wildwald in der Nähe ihres Zuhauses durchstreifen. Als einer versucht, sie zu töten, um an einen verzauberten Stein zu gelangen, geht Enna ein großes Risiko ein: Sie wehrt sich mit einem eigenen Mysting.
Maekallus' Hilfe ist nicht umsonst. Sein Preis? Ein Kuss. Ein Kuss, der die Macht hat, ihre Seele zu stehlen. Doch ihre Abmachung bindet Maekallus an das Reich der Sterblichen, das ihn bei lebendigem Leib aufzufressen beginnt. Nur Ennas Kuss, den er freiwillig gibt, kann ihn vor der unmittelbaren Vernichtung bewahren. Für Maekallus ist es eine vorübergehende Rettung, für Enna ein lang anhaltendes Verhängnis. Ein Teil ihrer Seele brennt nun hell in Maekallus und lässt ihn zum ersten Mal fühlen.
Enna teilt Maekallus' Leiden, aber ihr kleines Opfer wird nicht lange anhalten. Wenn sie und Maekallus den Bann, der ihn an das Reich der Sterblichen bindet, nicht brechen können, wird Maekallus vollständig verzehrt werden - und Ennas Seele mit ihm.