Bewertung:

Das Buch erhielt positives Feedback für seine fesselnde Erzählung und seinen lehrreichen Inhalt über Weiße Haie, der sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht. Es bietet glaubwürdige Einblicke von einer Wissenschaftlerin und enthält fesselnde Fotos. Einige Leser fanden jedoch Teile des Inhalts weniger spannend und betonten, dass viel Zeit auf Forschung statt auf Handlung verwendet wird.
Vorteile:⬤ Faszinierend und lesenswert
⬤ Tolle Informationen für Kinder
⬤ Glaubwürdige Wissenschaftlerin
⬤ Unterhaltsam für Kinder und Erwachsene
⬤ Hervorragende Fotos
⬤ Räumt mit gängigen Hai-Mythen auf
⬤ Vermittelt einen realistischen Einblick in die Feldforschung.
⬤ Einige Passagen sind etwas langatmig oder weniger spannend
⬤ konzentriert sich eher auf lange Forschungsphasen als auf kontinuierliche Action
⬤ gilt im Vergleich zu anderen Werken nicht als das beste Werk der Autorin.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Great White Shark Scientist
Diese wertschätzende Einführung in eine viel geschmähte Spezies wird die Leser begeistern und sie ermutigen, den Weißen Hai auf eine neue Art zu sehen." -- Kirkus Reviews, Sternchenbewertung.
Von der New York Times-Bestsellerautorin Sy Montgomery und dem erfahrenen Unterwasserfotografen Keith Ellenbogen kommt eine neue Folge der preisgekrönten Sachbuchreihe Scientists in the Field. Gemeinsam wagen sie sich an die Erforschung eines der größten Rätsel des Ozeans und des tödlichsten Raubtiers der Welt: den Weißen Hai.
Dr. Greg Skomal, Biologe und Leiter des Massachusetts Shark Research Program, untersucht eine umstrittene Möglichkeit: Könnten die Gewässer von Cape Cod als Brutstätte für den Weißen Hai dienen, den größten und gefürchtetsten Raubfisch der Erde?
An Bord des Forschungsschiffs OCEARCH berichten Sy Montgomery und Keith Ellenbogen über diesen spannenden Wendepunkt in der Meeresforschung und reisen nach Guadeloupe, Mexiko, um den Haien ganz nahe zu kommen. Diese gewagte Expedition in das Reich der Weißen Haie zeigt den Lesern, dass wir unsere Menschlichkeit annehmen und uns unseren größten Ängsten stellen müssen, wenn wir den Planeten und seine Lebewesen retten wollen.