The Week-End Mystery: (A Golden-Age Mystery Reprint)
„Krimi mit Grips und ungewohntem Interesse.
„Führt die Lektüre von Krimis und Detektivgeschichten zur Klugheit bei der Fahndung nach Verbrechern? In dieser faszinierenden Geschichte behauptet der Autor, dass dies der Fall ist. Die Geschichte handelt von einem jungen Mann, der sich mit dem Lesen von Krimis von dem Schmerz ablenken wollte, dass er verlassen worden war. Schon bald zog er aus seinen Beobachtungen und der Einschätzung von Personen so viele Schlüsse wie ein „Sherlock Holmes“.
„Er wurde Gast auf einer Hausparty, die ein reicher Finanzier gab. Das Mädchen, das diesem jungen Mann den Laufpass gegeben hatte, war ebenso anwesend wie der andere junge Mann, für den sie ihn verlassen hatte. In der ersten Nacht, in der die Gesellschaft zusammenkam, beklagte sich der Gastgeber über Krankheit und bestellte alle zu einem nächtlichen Tanz in einem Gasthaus. Von diesem Tanz wurde sein Arzt an sein Bett gerufen.
„Am nächsten Morgen hieß es, der reiche Mann habe sich erschossen, die meisten Gäste waren in die Stadt geflohen, und der Leichenbeschauer war im Haus. Da machte sich der junge Krimileser an die Arbeit, um herauszufinden, was genau los war, und was er tut und wie er es tut, ist der Kern der Geschichte. Und es ist eine sehr interessante Geschichte.“ (Boston Globe, 1926)
The Week-End Mystery wurde erstmals 1926 veröffentlicht.
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| ISBN: | 9781616464646 |
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| Einband: | Taschenbuch |
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