Bewertung:

Das Buch bietet einen nostalgischen und unterhaltsamen Blick auf das Verbindungsleben an der Universität von Utah in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren, gefüllt mit amüsanten Anekdoten und persönlichen Reflexionen. Die Leser schätzen die lebendige Erzählweise des Autors und die emotionalen Verbindungen zu gemeinsamen Erlebnissen.
Vorteile:⬤ Fesselndes und humorvolles Erzählen
⬤ weckt Nostalgie und schöne Erinnerungen bei denjenigen, die in dieser Zeit in der Studentenverbindung oder am College waren
⬤ verlässliche Einblicke in persönliches Wachstum und College-Erfahrungen
⬤ fängt die Essenz einer einzigartigen Periode in der Geschichte ein
⬤ geeignet für ein breites Spektrum von Lesern.
Einige Leser erwähnten kleinere Unstimmigkeiten in Details (z.B. persönliche Anekdoten), die die Authentizität für die Betroffenen beeinträchtigen könnten; das Buch könnte bei denjenigen, die mit dem Verbindungsleben oder dem spezifischen historischen Kontext nicht vertraut sind, weniger Anklang finden.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Wolcott Circus
Der Autor wusste nicht, was ihn erwartete, als er im Herbst 1965 einer College-Verbindung beitrat.
Er wusste nicht, dass einer seiner Brüder den größten Betrug in der Geschichte der Burschenschaft plante. Er wusste nichts von den Mudigas, den Peaches oder der berühmten Party namens The Bowery.
Oder von tausend anderen verrückten Dingen, die vor sich gingen. Seine Verbindungsbrüder wussten auch nicht, dass er jemals darüber schreiben würde...