Bewertung:

Das Buch „Wolf im Schafspelz“ hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser äußerten ihre Enttäuschung über den Mangel an originellem Inhalt und Tiefe in Bezug auf die Kindermorde in Oakland County. Während einige die Gründlichkeit und den fesselnden Charakter der Erzählung schätzen, kritisieren sie die fiktionalisierten Dialoge und die Auslassung wichtiger Details. Insgesamt sind die Leser der Meinung, dass es dem Buch an angemessener Recherche und Einsicht mangelt, was zu einem frustrierenden Leseerlebnis führt.
Vorteile:Einige Leser fanden das Buch gründlich und fesselnd, da es die Geschichte aus der Sicht der Ermittler schildert. Es wurde als die möglicherweise einzige detaillierte Darstellung des „Babysitter“-Falls beschrieben. Einige Rezensenten schätzten den Einblick in die polizeilichen Verfahren und die Ermittlungen.
Nachteile:Viele Rezensenten fanden das Buch enttäuschend, weil es an neuen Informationen und Details über den Fall mangelte. Die Kritiker verwiesen auf die übermäßige Verwendung fiktionalisierter Dialoge und das Fehlen wichtiger Elemente des Falles, wie Fotos und Kommentare der Familie. Einige bemängelten auch, dass das Buch schlecht recherchiert sei, und wiesen darauf hin, dass im Internet bessere Informationen verfügbar seien.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Wolf in Sheep's Clothing: The Search for a Child Killer
In den Jahren 1976 und 1977 wurden innerhalb von dreizehn Monaten zwei Jungen und zwei Mädchen im Alter von zehn bis zwölf Jahren im Bezirk Oakland in Michigan brutal ermordet.
Ihr gewaltsamer Tod löste die größte Mordermittlung aus, die der Staat je gesehen hatte. In Wolf im Schafspelz schildert Tommy McIntyre fesselnd und detailliert die Suche nach dem Kindermörder von Oakland County.
Dies ist eine Geschichte von Tragödien und Trauer, Sackgassen und Enttäuschungen.