Bewertung:

Maria Martinez' Memoiren sind ein zutiefst bewegender und ehrlicher Bericht über ihr Leben, in dem sie ihre Kämpfe und ihre letztendliche Heilung durch den Glauben schildert. Die Erzählung befasst sich mit Themen wie Erlösung, den Auswirkungen der elterlichen Abwesenheit und der Gnade Gottes. Die Leserinnen und Leser finden das Buch fesselnd, herzerwärmend und eine Quelle der Hoffnung und Inspiration.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ zutiefst bewegend und inspirierend
⬤ gibt denjenigen Hoffnung, die mit einem emotionalen Trauma zu tun haben
⬤ spricht Menschen an, die die Abwesenheit ihrer Eltern erlebt haben
⬤ fängt das Thema der Liebe und Gnade Gottes wirkungsvoll ein
⬤ schnell und einfach zu lesen, hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Einige Leser werden es vielleicht als zu sentimental empfinden; diejenigen, die eine eher geradlinige Erzählung suchen, könnten durch die emotionale Tiefe herausgefordert werden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Apple Tree Wish: Made by a Fatherless Girl
Diese Memoiren beschreiben den emotionalen Schmerz des vaterlosen Aufwachsens und offenbaren Gottes erstaunliche Liebe, die Verletzungen in der Kindheit heilt, selbst unter Umständen, die auf Ablehnung stoßen.
Als die Autorin Maria Martinez gerade drei Jahre alt war, hörte sie zum ersten Mal das Wort "illegitim". Obwohl sie zu jung war, um die Bedeutung für sie zu verstehen, wusste sie, dass sie sich dadurch anders und beschämt fühlte.
In The Apple Tree Wish (Der Wunsch nach dem Apfelbaum) erzählt Martinez von den Ereignissen ihres Lebens, als uneheliches Kind gebrandmarkt zu werden. Sie zeigt auch die Heilung und Ganzheit, die sie durch die Liebe Christi und die Versöhnung mit ihrem Vater später im Leben erfahren hat.
Der zweiteilige Vortrag enthält in der ersten Hälfte die Abschrift eines Vortrags, den Martinez 1992 vor einer Frauengruppe hielt. Darin schildert sie die Ereignisse, die zu der Begegnung mit ihrem Vater im Jahr 1985 führten, als sie fünfundvierzig Jahre alt war. Die zweite Hälfte enthält ein Tagebuch mit den Briefen, die sie an ihren Vater schrieb und später mit ihm teilte. In diesem Tagebuch gibt sie sachdienliche Details aus ihrem Leben wieder und teilt ihre vielen Emotionen, die sie in ihrer einzigartigen Situation erlebte.
Der Wunsch nach einem Apfelbaum zeigt die emotionalen Narben, die ein vaterloses Kind hinterlässt, vermittelt aber auch, dass Gottes Liebe die Macht hat, die klassischen Verletzungen der Kindheit zu heilen.