Bewertung:

Das Buch „The Worthy“ von Will Clarke ist eine düstere und unterhaltsame Erzählung, die Elemente von Geistergeschichten mit dem Verbindungsleben an der LSU verbindet. Es erzählt die Geschichte von Conrad Sutton III, einem zum Geist gewordenen Verbindungsbruder, der sich an seinem Mörder rächen will und dabei Themen wie Schikane und die Folgen der College-Kultur erforscht. Die Kritiken sind gemischt: Viele loben die Originalität und den Humor, andere kritisieren die düsteren Themen und Charakterdarstellungen.
Vorteile:⬤ Einzigartige Wendung des Verbindungslebens und übernatürliche Elemente.
⬤ Fesselnder und humorvoller Erzählstil.
⬤ Rasant und unterhaltsam, mit einer guten Balance an schwarzem Humor.
⬤ Starke Darstellung der College-Kultur und der Auswirkungen von Schikanen.
⬤ Einprägsame und wiedererkennbare Charaktere, die die Geschichte nachvollziehbar machen.
⬤ Der düstere und grafische Inhalt ist vielleicht nicht für alle Leser geeignet.
⬤ Einige Charaktere werden als klischeehaft und wenig tiefgründig empfunden.
⬤ Die Prämisse des Buches erscheint manchen absurd oder unglaubwürdig.
⬤ Gemischte Reaktionen auf die Darstellung des Verbindungslebens, die von einigen Rezensenten als zu negativ empfunden wird.
⬤ Bestimmte Aspekte der Handlung könnten für Leser, die mit den Erfahrungen von Burschenschaften nicht vertraut sind, schwer nachvollziehbar sein.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Worthy: A Ghost's Story
"Ich habe festgestellt, dass die meisten Menschen die Toten ignorieren", beginnt Conrad Avery Sutton III in The Worthy, einer bösartig komischen und erschreckenden Geistergeschichte.
Conrad hatte es im Leben ziemlich gut - ein Porsche, hübsche Mädchen und ein Treuhandfonds voller Ölgeld. Doch nun ist Conrad dank eines brutalen Schikanenvorfalls an der Gamma-Chi-Bruderschaft der Louisiana State University tot - ein neunzehnjähriger Geist, der plötzlich ohne einen irdischen Körper dasteht.
Der frisch verstorbene Conrad ist ein wütender Geist, und das Objekt seines Zorns ist der Präsident der Verbindung, Ryan Hutchins, ein "großer, heller, aufsteigender Stern", der nach Conrads Ansicht in Wirklichkeit "das dunkelste schwarze Loch ist, dem du je begegnen wirst - und das sage ich nicht nur, weil er mich umgebracht hat." Aus Rache bemächtigt sich Conrad des Körpers eines ahnungslosen Pfandnehmers, um zu Ende zu bringen, was Ryan begonnen hat, und steuert die beiden auf eine verdorbene Konfrontation mit einem überraschenden Ausgang zu, der die Leser in Atem halten wird.