Bewertung:

Das Buch schildert aus erster Hand die Erfahrungen von W. Morgan Shuster im Iran des frühen 19. Jahrhunderts, als er versuchte, das Finanzsystem des Landes inmitten ausländischer Einmischung, insbesondere aus Russland und Großbritannien, zu reformieren. Die Rezensenten schätzen die historischen Einblicke und die Bedeutung der beschriebenen Ereignisse, während einige die Druckqualität des Buches kritisieren.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die iranische Geschichte und den westlichen Imperialismus
⬤ Bietet eine Perspektive aus erster Hand auf die Versuche, Demokratie im Iran zu etablieren
⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ Verbessert das Verständnis aktueller geopolitischer Themen.
Schlechte Druckqualität, der Text erscheint als minderwertige Fotokopien, die schwer zu lesen sind; körnige Fotos, die schwer zu identifizieren sind.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Strangling of Persia
Im Jahr 1911 wurde ein Amerikaner von der aufkeimenden iranischen Demokratie eingeladen, dem Land finanzielle Stabilität zu bringen.
Er reiste mit dem Segen der britischen und russischen Regierung. Nachdem er gezwungen war, in die USA zurückzukehren, schrieb Shuster ein Buch, in dem er die wahren Motive der Supermächte aufdeckte und darlegte, wie der Lauf der Geschichte in der Region für immer verändert wurde.