Bewertung:

Insgesamt wird „Der Zauberpudding“ als ein humorvoller und unterhaltsamer Klassiker der australischen Kinderliteratur gefeiert. Viele Leser haben große Freude an der Geschichte und lesen sie ihren Familien gerne vor. Eine beträchtliche Anzahl von Rezensenten äußert sich jedoch enttäuscht über das Fehlen von Illustrationen in den digitalen Versionen, was ihrer Meinung nach das Gesamterlebnis des Buches beeinträchtigt.
Vorteile:Äußerst witzig und unterhaltsam, für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet.
Nachteile:Eine klassische australische Geschichte, die bei vielen Lesern Anklang findet.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
The Magic Pudding
Schwer zu widerstehen. -- Das Horn Book Magazine.
Wild und schwammig, witzig und unverschämt lustig. -- New York Review of Books.
Es gibt nichts, was dieser Pudding mehr genießt, als Fremden Stücke von sich selbst anzubieten, bemerkt Bill Barnacle, der Seemann. Seit seinem Debüt im Jahr 1918 haben sich Generationen von hungrigen Lesern an dem Zauberpudding bedient. Der Pudding ist ein wandelndes, sprechendes Dessert, das seine Köstlichkeit mit allen teilt und nie zur Neige geht - denn er ist magisch.
Der australische Autor und Künstler Norman Lindsay schrieb diese lustige Fabel als Antwort auf einen Freund, der behauptete, dass Kinder gerne über Feen lesen. Lindsay behauptete, dass Kinder Essen und Kämpfen vorziehen, und in dieser lustigen Fabel gibt es beides im Überfluss. Sailor Bill und seine Gefährten Bunyip Bluegum (ein Koala) und Sam Sawnoff (ein Pinguin) gehen spazieren, essen und verteidigen den Pudding gegen Möchtegern-Diebe. Gelegentlich brechen die Freunde in ausgelassenen Gesang aus und untermalen ihre Abenteuer mit einer Reihe skurriler Reime. Dieser von der Autorin bezaubernd illustrierte Kinderbuchklassiker verspricht, auch den größten Appetit zu stillen. Herzhafte Esser, wie Sam bemerkt, sind immer willkommen.