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The Anglosphere's Broken Covenant: Rediscovering the Validity and Importance of the Solemn League and Covenant
Dr. Wagner präsentiert eine kurze, aber aussagekräftige Zusammenfassung der Argumente für den Nationalen Bund, und insbesondere der Argumente für die Verpflichtung, die noch auf den Nationen der Anglosphäre (d.
h. der Gesamtheit der englischsprachigen Zivilisation) ruht, sich zu ihrem gebrochenen Bund mit Gott zu bekennen, dem Solemn League and Covenant of the Three Kingdoms (1643). Für diejenigen, die mit der Verpflichtung, die auf den Nationen der Anglosphäre lastet, nicht vertraut sind, bietet diese kurze Einführung einen ausgezeichneten Überblick darüber, warum Gott den heiligen nationalen Bund nicht vergessen wird, den England, Irland und Schottland (zusammen mit allen Herrschaftsgebieten Großbritanniens) mit Ihm geschlossen haben, der der Herrscher über die Nationen ist (Psalm 22,28) und der die Wahrheit für immer bewahrt (Psalm 146,6).
Was dies zu einer Angelegenheit von größter Wichtigkeit macht, ist die Tatsache, dass rechtmäßige Bündnisse, die mit Gott geschlossen wurden (ob persönlich, kirchlich oder national), nicht durch den bloßen Lauf der Zeit, durch Unabhängigkeitskriege oder durch die Überquerung eines Ozeans, um ein Tochterkönigreich zu gründen, aufgelöst, aufgehoben oder überholt werden können. Denn die heilige Pflicht all derer, die durch rechtmäßige Bündnisse gebunden sind, gründet sich auf die moralische Verpflichtung des dritten Gebots: „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht freisprechen, der seinen Namen missbraucht“ (Exodus 20,7).