Bewertung:

Das Buch „The Circlemaker“ von Maxine Rose Schur erzählt die Geschichte von Mendel, einem jungen jüdischen Jungen, der der harten Realität des zaristischen Russlands, einschließlich der Zwangseinberufung zur Armee, entkommt. Sie behandelt Themen wie Mut, moralische Entscheidungen und die Auswirkungen von Armut und Antisemitismus. Während viele Leser das Buch fesselnd und reich an kulturellen Einblicken finden, kritisieren einige die unflätige Sprache und finden, dass Teile der Geschichte langweilig sein können.
Vorteile:⬤ Fesselnde und packende Erzählung mit anschaulichen Beschreibungen.
⬤ Bietet tiefe moralische Dilemmas und eine reiche Charakterentwicklung.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die jüdische Kultur und die russische Gesellschaft.
⬤ Eignet sich hervorragend zum Vorlesen in der Familie und für Diskussionen im Klassenzimmer.
⬤ Fördert das moralische Wachstum und das Verständnis der jungen Leser.
⬤ Enthält unflätige Sprache, die manche Leser als unangemessen für ein junges Publikum empfinden.
⬤ Einige Teile der Geschichte können langweilig sein oder sich in die Länge ziehen.
⬤ Einige Leser konnten sich nicht so recht mit dem Buch anfreunden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Circlemaker
Auf Anweisung von Zar Nikolaus sollen die Familien von Molowsk ihre Söhne zur Einberufung zum Militär melden. Die Einberufungsfrist beträgt 25 Jahre.
Die Soldaten des Zaren reiten in ganz Russland in die Dörfer, um Jungen für das Militär zu ergreifen. Mendel weiß, dass auch er mitgenommen werden wird - es sei denn, er kann entkommen.
In den Wäldern wimmelt es von Kopfgeldjägern, und die Grenze wird von bewaffneten Soldaten schwer bewacht. Kann Mendel die Grenze nach Ungarn - und in die Freiheit - überwinden?