Bewertung:

Die Kritiken zu Meta Smiths Buch „Heaven's Fury“ sind gemischt, wobei die Leser sowohl den fesselnden Stil als auch gewisse Mängel in der Charakterentwicklung und Vorhersehbarkeit bemängeln. Einige schätzen die filmische Qualität und die rasante Erzählweise, während andere die Darstellung der weiblichen Charaktere kritisieren und die Geschichte vorhersehbar finden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und filmischer Schreibstil, der an urbane Literatur und Musikvideos erinnert.
⬤ Rasantes Tempo, das den Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Starke Themen wie Rache und Selbstfindung, insbesondere für die Figur Heaven.
⬤ Gut für Fans des Urban-Fiction-Genres und für Leser, die eine schnelle Lektüre suchen.
⬤ Vorhersehbare Handlung und fehlende Tiefe in der Charakterentwicklung, insbesondere bei der Hauptfigur Heaven.
⬤ Einige Leser empfanden die weiblichen Charaktere als naiv oder schlecht gezeichnet.
⬤ Das Ende wirkte auf einige Rezensenten überstürzt und ließ sie enttäuscht mit dem Schluss zurück.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Heaven's Fury
Meta Smiths sexy, düsteres Heaven's Fury wagt es, die Wahrheit über das Leben zu erzählen - die Liebhaber, die Hasser, die Waffen, das Geld, in echt.
Heaven Diaz wurde von ihrer Abuela dazu erzogen, ein gutes katholisches Mädchen zu sein. Aber nichts - und niemand - darf ihr Leben durcheinanderbringen, sonst ist die Hölle los...
Mit einer fantastischen Karriere, einem luxuriösen Haus und einem erfolgreichen und anbetenden Ehemann hat Heaven eine Menge, für das sie dankbar sein kann. Doch eine zufällige Begegnung mit einer sexy und manipulativen Frau verändert ihr Leben fast über Nacht und zieht Heaven in einen gewalttätigen Drogenkrieg hinein - ein Kampf, den sie nicht wollte, dem sie aber nun nicht entkommen kann. Womit niemand gerechnet hat, ist Heaven selbst - denn wenn dieses gute Mädchen zu weit geht, ist ihr Zorn tödlich.