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The State of Access: Success and Failure of Democracies to Create Equal Opportunities
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Dieses Buch dokumentiert eine besorgniserregende Kluft zwischen den Grundsätzen und der Praxis der demokratischen Staatsführung. The State of Access ist eine vergleichende, disziplinübergreifende Untersuchung der Art und Weise, wie demokratische Institutionen die Chancengleichheit, die sie den Menschen, denen sie dienen sollen, versprechen, nicht herstellen oder nicht herstellen können. Theoretisch können Regeln und Vorschriften den Zugang zu demokratischen Prozessen, öffentlichen Dienstleistungen und zur Justiz formal garantieren. Die Realität ist jedoch regelmäßig enttäuschend, und zwar aus einer Reihe von Gründen: ausgrenzende Politikgestaltung, unzureichende Berücksichtigung von Minderheiten, unterfinanzierte Institutionen, unflexible Bürokratie. The State of Access hilft, die Lücke zwischen dem Potenzial und der Leistung der demokratischen Staatsführung zu schließen.
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