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WW II in Fort Pierce
Nur wenige Gemeinden in Florida spürten die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs so sehr wie die Atlantikküstenstadt Fort Pierce.
Mit einer Bevölkerung, die zusammen mit der Wirtschaft in die Höhe schoss, leistete die kleine Stadt einen wichtigen Beitrag zum Sieg der Alliierten, indem sie eine wichtige militärische Ausbildungsbasis beherbergte. Zuvor war der Krieg nur so nahe gekommen, wie die deutschen U-Boote, die sich vor der Südküste der Halbinsel an Ziele heranpirschten.
Im Jahr 1943 nahm die US-Marine jedoch ihren neuesten Stützpunkt in Betrieb. In Fort Pierce nahm die US-Marine ihren neuesten amphibischen Ausbildungsstützpunkt in Betrieb, und Zehntausende junger Männer sollten sich an der sonnigen Küste der Stadt auf den Kampf vorbereiten. Das intensive körperliche und geistige Training war kaum „ein Tag am Strand“, und innerhalb weniger Monate wurde Fort Pierce zu einem bedeutenden Militärposten mit nationalem Ruf.
Hier wurden auch einige der besten Eliteeinheiten der Streitkräfte ausgebildet, darunter die Scouts und Raiders, die U.S. Army Rangers und die legendären „Froschmänner“.