Bewertung:

Die Rezensionen von „The Magician's Twin“ zeigen, dass das Buch eine umfassende Untersuchung von C.S. Lewis' Ansichten über Wissenschaft und Szientismus darstellt und gegen die Vorstellung argumentiert, er habe die darwinistische Evolution unterstützt. Viele Rezensenten hielten das Buch für eine wertvolle Sammlung von Essays, die Lewis' Skepsis gegenüber der Wissenschaft und deren Auswirkungen auf die Menschheit beleuchten. Einige Leser waren jedoch der Meinung, das Buch sei dicht, manchmal unklar und könne schwer zu lesen sein, was darauf hindeutet, dass eine zusätzliche Vertrautheit mit Lewis' eigenen Schriften das Verständnis verbessern könnte.
Vorteile:Das Buch ist gut zusammengestellt, bietet eine gründliche Analyse von C.S. Lewis' Gedanken zu Wissenschaft und Szientismus, liefert eine Vielzahl von Perspektiven verschiedener Autoren, regt zum kritischen Denken über die Beziehung zwischen Wissenschaft, Evolution und Glauben an und enthält gut dokumentierte Argumente, die Mythen über Lewis' Ansichten widerlegen.
Nachteile:⬤ Einige Kapitel sind schwer und schwer zu verstehen, was zu Verwirrung über die Gesamtaussage führt
⬤ Leser ohne Vorkenntnisse der Werke von C.S. Lewis haben es schwer
⬤ und einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Argument für Lewis' Unterstützung von Intelligent Design unplausibel war.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
The Magician's Twin: C. S. Lewis on Science, Scientism, and Society
Der britische Bestsellerautor C. S.
Lewis, der für seine Narnianischen Erzählungen und seine Bücher über christliche Apologetik geliebt wird, war auch ein scharfsinniger Kritiker der wachsenden Macht des Szientismus, des fehlgeleiteten Versuchs, die Wissenschaft auf Bereiche anzuwenden, die nicht in ihren eigentlichen Grenzen liegen. In diesem umfangreichen Essayband gehen zeitgenössische Autoren Lewis' prophetischen Warnungen vor den entmenschlichenden Auswirkungen des Szientismus auf Ethik, Politik, Glauben, Vernunft und Wissenschaft selbst nach. Zu den untersuchten Themen gehören Lewis' Ansichten über Bioethik, Eugenik, Evolution, Intelligent Design und das, was er "Scientokratie" nannte.
Zu den Autoren gehören Michael Aeschliman, Victor Reppert, Jay Richards und C. John Collins.