
"Begehren und Wissen in der Psychoanalyse" ist ein Abenteuer durch den historischen Verlauf des psychoanalytischen Denkens, von Freud bis Bion.
Auf seinen Seiten findet der Leser eine tiefgründige Erklärung des Begehrens im Unbewussten und seiner Formationen, einen metapsychologischen Vorschlag zur Entwicklung des Begehrens und des Werdens des Subjekts und schließlich Kapitel, die der Technik gewidmet sind, in denen Verbindungen, Parallelen und Brücken des Dialogs zwischen der Lacanschen und der Bionschen psychoanalytischen Tradition hergestellt werden. "Begehren und Wissen in der Psychoanalyse" will ein grundlegender Text werden, nicht um fertiges Wissen zu erhalten, sondern um neue Formen des Verstehens, des Wissens und vor allem des Hinterfragens einer Praxis zu fördern, die gerade durch die Entwicklung neuer Grenzen genährt wird.