Bewertung:

Das Buch ist eine wunderschön illustrierte Kindergeschichte, in deren Mittelpunkt die Themen Vergebung, Mitgefühl und Verständnis im Angesicht von Mobbing stehen. Basierend auf den Kindheitserfahrungen von Erzbischof Desmond Tutu vermittelt es Kindern und Erwachsenen sinnvolle Lektionen über die Bedeutung von Freundlichkeit und den angemessenen Umgang mit Wut.
Vorteile:Wunderschöne Illustrationen, aussagekräftige Botschaft über Vergebung, relevant für Kinder und Erwachsene, lehrt wertvolle Lektionen für das Leben, anpassbar für verschiedene Altersgruppen, kommt in Bildungseinrichtungen gut an.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch für sehr junge Kinder etwas zu fortgeschritten ist, was sie aber nicht davon abhielt, es zu genießen. Einige wenige halten es für ein älteres Publikum für zu simpel.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Desmond and the Very Mean Word
Basierend auf einer wahren Geschichte aus der Kindheit von Erzbischof Desmond Tutu in Südafrika zeigt Desmond and the Very Mean Word die Macht der Worte und das Geheimnis der Vergebung. Als Desmond mit seinem neuen Fahrrad durch seine Nachbarschaft fährt, verwandeln sich sein Stolz und seine Freude in Schmerz und Wut, als eine Gruppe von Jungen ihm ein sehr gemeines Wort zuruft.
Er reagiert zunächst mit einer Beleidigung, stellt aber bald fest, dass es ihm nicht besser geht, wenn er mit gemeinen Worten zurückschlägt. Mit Hilfe des gütigen Pater Trevor lernt Desmond, seine widersprüchlichen Gefühle zu verstehen und zu erkennen, dass alle Menschen Mitgefühl verdienen, ob sie sich nun entschuldigen oder nicht. Diese zu Herzen gehende Geschichte, die durch A.
G. Fords energiegeladene Illustrationen zum Leben erweckt wird, vermittelt eine zeitlose Weisheit darüber, wie man mit Mobbing und wütenden Gefühlen umgeht und dabei das Gute in jedem Menschen sieht.