Bewertung:

Das Buch konzentriert sich auf Detroits bedeutenden Beitrag zu den Kriegsanstrengungen während des Zweiten Weltkriegs und beschreibt, wie sich die Stadt wandelte, um die Produktion für das Militär zu unterstützen. Es enthält persönliche Geschichten und hebt die sozialen und kulturellen Veränderungen hervor, die in Detroit während dieser Zeit stattfanden.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und informativ und bietet einen detaillierten Einblick in die Rolle Detroits im Zweiten Weltkrieg. Die Leser schätzten die persönlichen Geschichten und Erfahrungen sowie die Begeisterung des Autors für Detroit. Viele hielten es für eine ausgezeichnete Lektüre, die ihrer Meinung nach für das Fach Amerikanische Geschichte obligatorisch sein sollte.
Nachteile:Einige Leser finden das Thema vielleicht nicht so fesselnd, es sei denn, sie haben ein besonderes Interesse an Geschichte oder sind mit Detroit vertraut. Es gab nur wenige negative Kommentare, aber es könnte sein, dass das Buch aufgrund des Ortes und des Themas nur eine begrenzte Zielgruppe anspricht.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Detroit in World War II
Als Präsident Roosevelt das Land zum großen „Arsenal der Demokratie“ ausrief, trug Detroit mit seiner industriellen Macht dazu bei, das Blatt gegen den Faschismus zu wenden. Die Menschen vor Ort engagierten sich für die Sache und legten ihre Karrieren und persönlichen Ambitionen auf Eis.
Fabriken wurden von Grund auf umgerüstet. Der Industrielle Henry Ford, die First Lady Eleanor Roosevelt, der Flieger Charles Lindbergh, der legendäre Boxer Joe Louis, der spätere Baseballspieler Hank Greenberg und die echte Rosie the Riveters - sie alle trugen dazu bei, die Stadt, die „Donnerkeile“ für die Front schmiedete, voranzutreiben.
Der Autor Gregory D. Sumner schildert in einer Panoramaerzählung die Kriegsopfer, die Beiträge und den Alltag in der Motor City.