Bewertung:

Das Buch „Deuces Wyld“ von Kim Turner ist ein fesselnder historischer Westernroman, der die Leser mit gut entwickelten Charakteren, einer spannenden Handlung und einer Mischung aus Romantik und Abenteuer fesselt. Die Geschichte folgt dem Berufsspieler Dalton Payne und der burschikosen Wäscherin Leona, die ihre Beziehung vor dem Hintergrund von Pokerspielen und persönlichen Veränderungen führen.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, eine fesselnde und rasante Handlung, reichhaltige historische Details und eine ausgewogene Mischung aus Romantik und Abenteuer. Das Buch soll auch schwer aus der Hand zu legen sein und ist für Fans des Western-Genres zu empfehlen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile genannt, aber man könnte in Betracht ziehen, dass diejenigen, die mit Western nicht vertraut sind, sich vielleicht nicht so stark mit dem Setting identifizieren können.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Dalton Payne hat die Vergangenheit hinter sich gelassen und ist nach Hause nach Wylder zurückgekehrt. Als eine Waschfrau versehentlich schmutziges Wasser über seine Stiefel schüttet, ist er von der bernsteinäugigen Schönheit mit den weiten Klamotten und dem Schlapphut fasziniert.
Schon bald geht ihm der großmäulige Wildfang nicht mehr aus dem Kopf. Es ist leicht, sich in Leona zu verlieben, aber ihr beizubringen, eine Dame zu sein, könnte das größte Wagnis seines Lebens sein.
Leona Fabray verbringt ihre Tage an den Siedepfannen in Wylder und wäscht die Wäsche der Stadt. Doch als ein berühmter Spieler ihr beibringen will, sich wie eine Dame zu benehmen, ist sie sich sicher, dass sie zum Narren gehalten wird - bis ein einziger Kuss des gut aussehenden Dalton Payne die Chance auf ein Leben für immer eröffnet.