Bewertung:

Das Buch „December Stillness“ wird von den Lesern unterschiedlich bewertet. Einige finden es inspirierend und berührend und schätzen vor allem die Themen zum Verständnis von Veteranen und gesellschaftlichen Problemen, während andere es als vorhersehbar, oberflächlich und ohne Tiefgang kritisieren. Über die Figur der Kelly gibt es unterschiedliche Meinungen: Einige Leser können sich mit ihrer Reise identifizieren, andere sind von ihren Handlungen und Entscheidungen frustriert.
Vorteile:Inspirierende Geschichte, emotionale Tiefe, gute Charakterentwicklung von Kelly, lehrreiche Perspektive auf Veteranen und soziale Themen, die Leser fanden es trotz einiger Vorhersehbarkeit fesselnd.
Nachteile:Vorhersehbare und seichte Handlung, unrealistische Charaktere, einige Leser fanden es zu traurig oder es fehlte ein klares Thema, Unzufriedenheit mit dem Verhalten und den Entscheidungen der Charaktere.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
December Stillness
FRAGEN.
Die sensible und idealistische fünfzehnjährige Kelly McAllister fühlt sich mit allen um sie herum uneins. Ihr bester Freund ist plötzlich ein verrückter Junge geworden. Ihre talentierte Mutter entwirft Grußkarten, anstatt echte Kunst zu machen, und ihr Vater spricht mit ihr nie über etwas anderes, als hart zu arbeiten und voranzukommen.
Deshalb engagiert sich Kelly für einen obdachlosen Vietnam-Veteranen, der jeden Tag in der Bibliothek Zuflucht sucht. Das Interview mit ihm begann als Sozialkundeprojekt, aber es bekommt eine neue Bedeutung, nachdem ihre Angebote für Essen und Freundschaft in einer echten Katastrophe enden. Was hatte der Krieg getan, um diesen Mann zu zerstören? Und was hatte er ihrem eigenen Vater angetan, der im selben Krieg gewesen war und sich weigert, darüber zu sprechen?