Bewertung:

Die Rezensionen zu „Dharmayoddha Kalki“ von Kevin Missal sind gemischt: Die Leser loben die spannende Handlung und die Entwicklung der Charaktere, sind aber gleichzeitig enttäuscht über die Vorhersehbarkeit und die grammatikalischen Probleme. Viele schätzen die moderne Umsetzung mythologischer Themen, aber einige meinen, es fehle an Tiefe und Originalität.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit rasanter Action, die das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die sich auf moderne Themen beziehen.
⬤ Unterhaltsam für Fans von Fantasy und mythologischer Fiktion.
⬤ Starke weibliche Charaktere, die in der Geschichte vorkommen.
⬤ Gutes Leseerlebnis, das in einem Rutsch durchgelesen werden kann.
⬤ Vorhersehbare Handlung und fehlende Wendungen, was es für einige Leser weniger fesselnd macht.
⬤ Zahlreiche Tipp- und Grammatikfehler beeinträchtigen das Leseerlebnis.
⬤ Einige Elemente wirken abgeleitet und ähneln populären Medien, was bei Lesern, die Originalität suchen, zu Enttäuschungen führt.
⬤ Das Buch kann eine oberflächliche Erkundung seiner Themen bieten, der es an Tiefe fehlt.
(basierend auf 256 Leserbewertungen)
Dharmayoddha Kalki, Book 1: Avatar of Vishnu
Kalki Hari, Sohn von Vishnuyath und Sumati, wurde in dem ruhigen Dorf Shambala geboren und ahnt nichts von seiner Herkunft, bis er in Tragödien und Schlachten verwickelt wird.
Als er in die Provinz Keekatpur gebracht wird, die unter der Herrschaft von Lord Kali steht, sieht Kalki, wie die Schande des Todes das Leben um ihn herum übertrumpft. Er erfährt, dass er geboren wurde, um die Welt, in der er lebt, zu reinigen. Dazu muss er in den Norden reisen und die Wege des Avatars von Lord Vishnu erlernen - von einem Unsterblichen, der eine Axt schwingt.
Doch wird er inmitten von Verrat, politischen Intrigen und Kräften, die ihn zu dezimieren versuchen, seinem Schicksal folgen können, bevor der Kaliyug beginnt?