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Der biblische Didymus (griechisch für Zwilling) wurde als „zweifelnder Thomas“ bezeichnet, weil er sehen musste, um zu glauben, genau wie viele Menschen heute. In diesem historischen Roman wird von Thomas erwartet, dass er im Schatten seines bevorzugten älteren Zwillingsbruders, der schließlich den Weinberg der Familie in Galiläa erben würde, hart arbeitet.
Streitereien und Konflikte zwischen den eineiigen Zwillingen prägten schon früh das Leben der Jungen zu Hause. Eines Abends kostete Thomas bei einer Hochzeit in Kana Wein, der aus Wasser gewonnen wurde - ein Wunder, das sein Leben für immer verändern sollte. Seiner Familie von Jesus zu erzählen, wurde zu seiner obersten Priorität, aber Thomas hatte noch nicht alle Antworten.
Dass er den Weinberg verließ, um Jesus zu folgen, ließ ihn gegenüber seiner Familie als illoyal erscheinen. Würde sein Zeugnis von „unmöglichen“ Wundern als vertrauenswürdig angesehen werden? Wie konnte er seinen ebenso hartnäckigen und zweifelnden Zwilling von der Wahrheit überzeugen? Wie könnte seine Familie jemals wahren Frieden finden? Ein wirksames Zeugnis für die Menschen, die uns wichtig sind, ist auch heute noch ein Thema.