Bewertung:

In seinen Memoiren beschreibt Landor seine abenteuerliche Reise nach Lhasa im Jahr 1897 und schildert die Herausforderungen, denen er durch die örtlichen Behörden, Banditen und unwirtliche Bedingungen ausgesetzt war. Die Erzählung ist voller lebendiger Geschichten und kultureller Einblicke, auch wenn sie aus einer veralteten Perspektive erzählt wird, die bei modernen Lesern vielleicht nicht mehr ankommt.
Vorteile:⬤ Rasant und fesselnd erzählt
⬤ bietet einzigartige Einblicke in die Kultur und Bräuche der Region
⬤ unterhaltsame Abenteuer und Humor
⬤ ideal für Fans historischer Entdeckungsromane.
⬤ Enthält veraltete und potenziell beleidigende Perspektiven in Bezug auf koloniale Einstellungen
⬤ ist möglicherweise nicht für politisch korrekte Leser geeignet
⬤ die Authentizität einiger Erzählungen ist fraglich.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
An Explorer's Adventures in Tibet: A 1987 Epic
1897 brach Henry Savage Landor von Bombay, Indien, aus in Richtung Norden auf, um die herrlichen Berge und wilden Gletscherflüsse Tibets zu erkunden. Er versuchte, die Provinz Lhassa tief im Verbotenen Land zu erreichen, ohne Kartenmaterial oder Vorkenntnisse der Geschichte oder der örtlichen Bräuche zu besitzen.
In Begleitung einiger vor Ort angeheuerter Kulis, die die beste fotografische und wissenschaftliche Ausrüstung mit sich führten, die man für Geld kaufen konnte, machte er sich auf den Weg, der das Abenteuer seines Lebens werden sollte. Er kämpfte mit Räuberbanden, lieferte sich Schusswechsel mit den Tibetern und geriet in die Gefangenschaft der örtlichen Kriegsherren, während er das Gebiet kartografierte, fotografierte und wissenschaftliche Beobachtungen festhielt.
Dieses Buch wurde zuletzt 1910 veröffentlicht. Dies ist ein Nachdruck für alle, die gerne Abenteuer aus vergangenen Zeiten lesen.